Farewell to the King: Großartiges und aufwendig inszeniertes Kriegsabenteuer von Starregisseur John Milius („Conan der Barbar“, „Die rote Flut“), der, inspiriert durch Joseph Conrads „Herz der Dunkelheit“, von einer Reise zum Dschungelkönig von eigenen Gnaden erzählt (nachdem er bereits für Coppolas „Apocalypse Now“ ein Script vorlegte, das sich an dieser Thematik orientierte). Nick Noltes souveräne Leistung und die bewegende Story mit...
Handlung und Hintergrund
Die beiden britischen Soldaten Fairbourne und Tenga stoßen während des 2. Weltkrieges im Dschungel von Borneo auf einen amerikanischen Deserteur, der zum König eines Eingeborenenstamms geworden ist. Nachdem die US-Army seinem Stamm vertraglich die Unabhängigkeit zusicherte, erklärt sich König Learoy bereit, eine Offensive gegen die japanische Besatzungsmacht zu unterstützen. Sein Stamm wird im Kampf gegen ein japanisches Draufgängerregiment bis auf wenige Krieger ausgelöscht. Dem überlebenden Learoy droht im weiteren Verlauf sogar eine standgerichtliche Verurteilung, der er mit Hilfe seines Freundes Fairbourne in letzter Minute entgehen kann.
Nick Nolte als weißer Dschungelkönig auf Borneo wird mit seinem Stamm in die Wirren des Zweiten Weltkriegs verwickelt. Anspruchsvoller Abenteuerfilm.
Darsteller und Crew
Regisseur
- John Milius
Produzent
- Albert S. Ruddy,
- Andre E. Morgan
Darsteller
- Nick Nolte,
- Nigel Havers,
- James Fox,
- Marilyn Tokuda,
- Frank McRae,
- Aki Aleong
Drehbuch
- John Milius
Musik
- Basil Poledouris
Kamera
- Dean Semler
Schnitt
- John W. Wheeler,
- Anne V. Coates,
- C. Timothy O'Meara