George's Island: Piraten und ein vergrabener Schatz, eine verwunschene Insel und klappernde Skelette, dazu böse Adoptiveltern und ein schrullig-liebevoller Großvater (Ian „Gorky Park“ Bannen überzeugt als Grog-schlürfender Opa): genügend Märchenstoff, um nicht nur Kinderherzen höher schlagen zu lassen, bietet Paul Donovans Abenteuer-Erzählung aus dem kanadischen Hafenstädtchen-Ambiente. Die gekonnte Mischung aus Fantasy-Elementen...
Fantasy Island - Die Geisterinsel
Handlung und Hintergrund
George lebt mit seinem Großvater in einem Holzhaus am Hafen. Der bärbeißige, an den Rollstuhl gefesselte Ex-Captain hat seine eigene Auffassung von Heimatkunde: Seine Gruselgeschichten über „George’s Island“ stoßen bei der strengen Lehrerin Miss Birdwood nicht auf Gegenliebe. Mit Hilfe des Sozialarbeiters Doonfield erwirkt sie seine Unterbringung bei Pflegeeltern, die ihn, zusammen mit einer Klassenkameradin, im Keller ihres Hauses einsperren. Mit dem Großvater gelingt ihnen die Flucht auf George’s Island, wo die Piraten nach 250 Jahren aus dem Totenschlaf erwachen und Miss Birdwood und Mr. Doonfield, die ihnen gefolgt sind, zum Tanz bitten…
Zehnjähriger Junge trifft in der Halloween-Nacht mit seinem Großvater auf der „Fantasy Island“ auf Piraten, die bereits seit 250 Jahren tot sein sollten. Unterhaltsam-gruseliges Fantasy-Abenteuerprodukt.