Familie auf Bestellung: Heike Makatsch als alleinerziehende Mutter, die sich aus Geldmangel darauf einlässt, mit ihrem Kollegen die Vorzeige-Familie zu spielen.
Eva ist alleinerziehend, arbeitet als Assistentin in einer Werbeagentur und muss sich über die Unzuverlässigkeit ihres Ex-Freunds, Vater ihres Sohnes Jonathan, ärgern. Durch permanenten Geldmangel und ausbleibende Unterhaltszahlungen droht nun der Rausschmiss aus der Wohnung. Da kommt das Angebot von Womanizer und Kollege Alex wie gerufen. Er verspricht Eva einen dicken Batzen Geld, wenn sie sich zum Schein als seine Zukünftige ausgibt und er bei Jonathan fürsorglicher Ersatzpapa spielen darf. Der Grund: Kann er bis zu seinem 32. Lebensjahr nicht Frau und Kind vorweisen, geht ihm die üppige Erbschaft seines Onkels durch die Lappen. In Anbetracht seines baldigen Geburtstags - der 32. natürlich - und des Testamentverwalters im Nacken sind Eva und Jonathan seine letzte Rettung: seine „Familie auf Bestellung“.
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Familie auf Bestellung Kritik
Familie auf Bestellung: Heike Makatsch als alleinerziehende Mutter, die sich aus Geldmangel darauf einlässt, mit ihrem Kollegen die Vorzeige-Familie zu spielen.
TV-Hitgarant Urs Egger („Berlin - eine Stadt sucht den Mörder“, „Eva Blond - Das Buch der Beleidigungen“) hat mit „Familie auf Bestellung“ eine erfrischende, bis zur letzten Minute unterhaltsame Beziehungskomödie mit hervorragenden Schauspielern inszeniert. Heike Makatsch, von den deutschen Schauspielerinnen nach wie vor eine der attraktivsten und daher immer eine Augenweide, dominiert souverän die Geschichte, die Egger in die charmante Kulisse Wiens eingebettet hat. Mit Patrick Rapold („Der Ermittler“) und Karl „Stockinger“ Markovics stehen ihr zwei prominente TV-Gesichter zur Seite und mit Thaddäus Reich als Jonathan ein junger, talentierter Newcomer.