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Férfiakt


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Férfiakt: Von einer generationenübergreifenden und überdies offenbar recht einseitigen homosexuellen Liebschaft berichtet in kühlen, zuzeiten beinahe dokumentarisch wirkenden Bildern dieses aus Ungarn stammende, gegen Ende mitunter surreal anmutende Gay-Drama mit Kriminalfilm-Touch. In den durchaus bedeutsamen Sexszenen werden nackte Tatsachen nicht ausgespart, doch geht es vergleichsweise dezent und stilvoll und immerhin zweimal...

Férfiakt

  • Kinostart: 05.10.2006
  • Dauer: 94 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Ungarn

Handlung und Hintergrund

Der alternde Schriftsteller Tibor hat gerade mal wieder Zoff mit der Schauspielergattin, als ihm im Buchladen der blonde Jüngling Zsolt über den Weg läuft. Man kommt sich näher, verbringt die Nacht miteinander, und Tibor kommt auf den Geschmack. Zsolt aber, der offenbar eine Freundin hat, lässt ihn im Unklaren darüber, was er wirklich in dem Älteren sieht, macht sich über ihn lustig und schreckt sogar vor plumpen Erpressungen nicht zurück. Trotzdem lässt Tibor die frisch erwachte Libido keine Ruh.

Ein alternder Autor verliebt sich in einen Jüngling, doch der verfolgt ganz eigene Pläne. Homosexuelles Low-Budget-Beziehungsdrama aus Ungarn.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Károly Esztergályos
Darsteller
  • László Gálffi,
  • Éva Kerekes,
  • Ádám Lux,
  • László Sinkó,
  • Ilona Nagy,
  • Sándor Sörös
Drehbuch
  • Károly Esztergályos

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Von einer generationenübergreifenden und überdies offenbar recht einseitigen homosexuellen Liebschaft berichtet in kühlen, zuzeiten beinahe dokumentarisch wirkenden Bildern dieses aus Ungarn stammende, gegen Ende mitunter surreal anmutende Gay-Drama mit Kriminalfilm-Touch. In den durchaus bedeutsamen Sexszenen werden nackte Tatsachen nicht ausgespart, doch geht es vergleichsweise dezent und stilvoll und immerhin zweimal auch zwischen Dame und Herr zur Sache. Gute Ergänzung in einschlägigen Gay-, Erotik- und Arthouse-Nischen.
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