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Eyes of the Prey


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Eyes of the Prey: Ob Deutschlands Perverse auf den Trick mit dem deutschen Titel hereinfallen, darf nach den vielen ähnlichen Versuchen diverser Anbieter eher bezweifelt werden. Dafür wird die BPS dem Titel, der so für sich reklamiert, die Fortsetzung eines zu Recht (!) beschlagnahmten Gewaltfilms zu sein, sicherlich einen Ehrenplatz auf ihrer Indizierungsliste einräumen. Ungeachtet dessen gibt Peggy Dunne, die zuletzt in „Eiskalt“...

Handlung und Hintergrund

Krankenschwester Alex ist für ihre herausragende Arbeit soeben mit viel Tamtam als „Heldin des Monats“ ausgezeichnet worden. Das haben auch drei böse Buben im Fernsehen gesehen, die sich nun anschicken, die brave Frau auf nächtlicher Straße zu kidnappen und brutal zu vergewaltigen. Das Gericht, vor das die verzweifelte Alex zieht, erklärt ihr, daß der Fall keine Aussicht auf Erfolg habe, und auch die Polizei erweist sich als machtlos. Da greift Alex wutentbrannt zur Selbsthilfe: Zwei ihrer brutalen Peiniger kann sie mittels geschickt arrangierter „Unfälle“ beseitigen, aber Nummer drei ist zäher und vor allem clever. Unversehens wird Alex selbst zur Gejagten…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rick Thompson
Produzent
  • Judy Desmond
Darsteller
  • Peggy Dunne,
  • Mitchell Litrofsky,
  • Maurice Chasse
Drehbuch
  • David North
Musik
  • John Garrett
Kamera
  • Richard Marc

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ob Deutschlands Perverse auf den Trick mit dem deutschen Titel hereinfallen, darf nach den vielen ähnlichen Versuchen diverser Anbieter eher bezweifelt werden. Dafür wird die BPS dem Titel, der so für sich reklamiert, die Fortsetzung eines zu Recht (!) beschlagnahmten Gewaltfilms zu sein, sicherlich einen Ehrenplatz auf ihrer Indizierungsliste einräumen. Ungeachtet dessen gibt Peggy Dunne, die zuletzt in „Eiskalt“ zu sehen war, eine recht überzeugende Performance als gepeinigte Bürgerin, und die Tatsache, daß hier zwei Frauen für die Produktion verantwortlich zeichnen, läßt deutlich eine andere Zielgruppe als die von Summit auserkorene vermuten. Für aufgeschlossene Krimifreunde, die sich am blutigen Finale nicht stören.
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