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Exquisite Corpse

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Exquisite Corpse: Ein Hauch von „Re-Animator“ und „Buio Omega“ weht durch den Raum, wenn in diesem für wenig Geld ansprechend realisierten Horrorfilm ein netter junger Mad Scientist aus purer Liebe ein abscheuliches Unheil auf das andere häuft. Was man manchmal nur erahnen kann in der Dunkelheit einer Inszenierung, die Licht für einen Verrat an der Stimmung hält. Eigentlich zu prüde für das, was man vorhat, Humor hätte gut getan...

Poster Frankenstein Corpses

Exquisite Corpse

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  • Kinostart: 20.08.2010
  • Dauer: 98 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Oxytocin produziert der Körper, wenn ein Orgasmus oder eine Geburt ansteht. Biologiestudent Nick hat herausgefunden, dass es sich auch zur Wiederbelebung toter Labormäuse eignet. Bevor er aber den Nobelpreis dafür einstreicht, unternimmt er erst mit Freunden einen Ausflug an den See, um Jugendfreundin Sophia seine Liebe zu gestehen. Als Sophia beim Baden im See ertrinkt, weiß Nick, was zu tun ist. Doch die Wiederbelebte hat ein Aggressionsproblem. Um das unter Kontrolle zu kriegen, benötigt Nick Oxytocin. Viel Oxytocin.

Ein Arzt findet ein Mittel gegen den Tod. Als seine Freundin stirbt, probiert er es aus. Es kommt zu Nebenwirkungen. Horror- trifft Liebesfilm in diesem ansprechend realisierten B-Movie nach bewährten Genre-Motiven.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Scott David Russell
Produzent
  • Shelia Telliard,
  • Michael Anderson,
  • Scott Russell,
  • Christopher Sepulveda
Darsteller
  • Tessa Thompson,
  • Steve Sandvoss,
  • Nicole Vicius,
  • Guillermo Diaz,
  • Larry Cedar,
  • David H. Lawrence,
  • Kelly Frye,
  • Suziey Block,
  • Gabbriella Gatto,
  • Shelby Bond,
  • Dillen Slavin,
  • Desiree Martinez,
  • Celeste Marie Martinez
Drehbuch
  • Scott David Russell
Musik
  • Jonathan Licht
Kamera
  • Nick Smith
Schnitt
  • Matt Tegtmeier
Casting
  • Geralyn Flood,
  • Blyth Nailling

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein Hauch von „Re-Animator“ und „Buio Omega“ weht durch den Raum, wenn in diesem für wenig Geld ansprechend realisierten Horrorfilm ein netter junger Mad Scientist aus purer Liebe ein abscheuliches Unheil auf das andere häuft. Was man manchmal nur erahnen kann in der Dunkelheit einer Inszenierung, die Licht für einen Verrat an der Stimmung hält. Eigentlich zu prüde für das, was man vorhat, Humor hätte gut getan, aber guter Wille ist erkennbar, und die Zutaten sind am richtigen Platz.
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