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Excess Flesh


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Excess Flesh: Eher wohl „Exzess Fressflash“. Ständig sind sie in diesem insgesamt schon recht ambitionierten Low-Budget-Horrorkammerspiel am Mampfen, buchstäblich jeder stopft ständig Nahrung in sich hinein, und die Kamera fährt mit vollem Zoom in die beim Kauen natürlich ständig geöffneten Münder. Gewöhnungsbedürftige Charakterstudie mit Falltüren und einigen originellen Einfällen, Ekelschwellen werden im Galopp genommen...

Excess Flesh

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  • Kinostart: 17.09.2021
  • Dauer: 103 Min
  • Genre: Thriller
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Jennifer und Jill sind in etwa im selben Alter, teilen sich ein Appartement und könnten doch verschiedener kaum sein. Während Jill ein eher tristes Dasein als schüchternes Mauerblümchen mit schwerer Essstörung fristet, ist die hübsche Jennifer erfolgreich im Beruf, feiert Nacht um Nacht rauschende und beschläft jeden Jüngling, der nicht bei drei auf den Bäumen ist. Als sie sich eines Tages auch den charmanten Rob krallt, den ihre Mitbewohnerin bereits für sich reklamiert hat, sinnt Jill auf grausame Rache.

Zwei junge Frauen bewohnen zusammen ein Appartement und geraten über die Kerle bald gründlich aneinander. Bizarrer kleiner Psychohorrorthriller mit künstlerischer Ambition und gewöhnungsbedürftigen Bildern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Patrick Kennelly
Produzent
  • Dennis Garcia
Darsteller
  • Bethany Orr,
  • Mary Loveless,
  • Wes McGee,
  • Kristin Minter,
  • Jill Jacobson,
  • Sheresade Poblet,
  • Dana L. Wilson,
  • Robert Maffia
Drehbuch
  • Patrick Kennelly,
  • Sigrid Gilmer
Musik
  • Jonathan Snipes
Kamera
  • Benjamin Conley
Schnitt
  • Patrick Kennelly,
  • Cristina Bercovitz
Casting
  • Nicki Katz

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eher wohl „Exzess Fressflash“. Ständig sind sie in diesem insgesamt schon recht ambitionierten Low-Budget-Horrorkammerspiel am Mampfen, buchstäblich jeder stopft ständig Nahrung in sich hinein, und die Kamera fährt mit vollem Zoom in die beim Kauen natürlich ständig geöffneten Münder. Gewöhnungsbedürftige Charakterstudie mit Falltüren und einigen originellen Einfällen, Ekelschwellen werden im Galopp genommen, und in Halbzeit 2 geizt man auch nicht mit Blutvergießen. Vom Fantasy Filmfest 2015 frisch auf den Esstisch.
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