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Evilution

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Evilution: Wieder mal ein Low-Budget-Zombiefilm. Und wieder einer, bei dem die Ursache außerirdischer Natur ist, wieder einer, bei dem Parallelen zum Irakkrieg gezogen werden, und wieder einer, bei dem dann doch alles so kommt wie immer: Die Zombies gieren nach Menschenfleisch, die Überlebenden verbarrikadieren sich im bunt gemischten Grüppchen, und ein Kopfschuss löst die dringendsten Probleme. Chris Conlee, Cutter von Sachen...

Poster

Evilution

  • Kinostart: 28.09.2008
  • Dauer: 86 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Darren war im Irak und hat dort für Onkel Sam nicht nur gekillt, sondern auch Bekanntschaft gemacht mit einem supergeheimen Serum zur Wiederbelebung Toter. Darren hat ein bisschen davon mit nach Hause gebracht in den heruntergekommenen Mietwohnungsblock in der Innenstadt, wo sich Penner, Hure und Dealer Gute Nacht sagen. Als Darren das Zeug mal ausprobiert, ist im Nu die Hölle los und die halbe Nachbarschaft zombifiziert. Wie gut, dass gerade ein Regierungsagent wegen des geklauten Serums vorbei schaut. Denn der weiß wenigstens, was nun zu tun ist.

In einem verwahrlosten innerstädtischen Mietwohnblock bricht die Zombieseuche aus und zwingt die unterschiedlichsten Typen zum Teamwork. Low-Budget-Zombieschocker nach bewährten Mustern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Chris Conlee
Produzent
  • Brian Patrick O'Toole
Darsteller
  • Eric Peter-Kaiser,
  • Sandra Ramírez,
  • Tim Colceri,
  • Noel Gugliemi,
  • Guillermo Diaz,
  • James Duval,
  • Nathan Bexton,
  • Jonathan Breck
Drehbuch
  • Brian Patrick O'Toole
Musik
  • Alan Howarth
Kamera
  • Mathew Rudenberg
Schnitt
  • Brian Cavanaugh

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wieder mal ein Low-Budget-Zombiefilm. Und wieder einer, bei dem die Ursache außerirdischer Natur ist, wieder einer, bei dem Parallelen zum Irakkrieg gezogen werden, und wieder einer, bei dem dann doch alles so kommt wie immer: Die Zombies gieren nach Menschenfleisch, die Überlebenden verbarrikadieren sich im bunt gemischten Grüppchen, und ein Kopfschuss löst die dringendsten Probleme. Chris Conlee, Cutter von Sachen wie „Butterfly Effect 2“ oder „All Babes Want to Kill Me“, liefert solides Handwerk beim Regiedebüt, Fans vom Fach werden nicht enttäuscht.
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