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Evil Toons


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Evil Toons: Für B-Movie-Titan Roger Corman sowie den Gegenwert je eines Apfels und eines Eis schuf der Trashfilmroutinier Fred Olen Ray in den frühen 90ern die Billighorrorantwort auf „Roger Rabbit“ und andere mit echten Schauspielern interagierende Zeichentrick-Charaktere. Weil jedoch für die dazugehörigen Special Effects naturgemäß das Kapital fehlte, darf der dürftige Toon nur für etwa drei Minuten hampeln, während die...

Evil Toons

  • Kinostart: 01.09.1993
  • Dauer: 90 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Immobilientitan Burt möchte ein altes Geisterhaus, in dem nahezu sämtliche Vorbesitzer schlimme Schicksale ereilten, für den Verkauf aufbrezeln. Was läge also näher, als vier spärlich beschürzte Studentinnen vom nahegelegenen Campus zu engagieren, damit diese den Laden mal ordentlich durchputzen. Prompt stolpert das muntere Damenquartett über teuflische Artefakte und ruft unbeabsichtigt einen immergeilen Zeichentrick-Dämon ins Leben. Dem seinerseits kommen die heißen Tussis gerade recht.

Vier leichtgeschürzte Putzmädchen stolpern in einem alten Haus über ein Buch mit Zauberformeln und beschwören einen mordlustigen Cartoon-Dämon. Trashfilm-Kleinod inszeniert von Fachmann Fred Olen Ray.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fred Olen Ray
Produzent
  • Victoria Till
Darsteller
  • David Carradine,
  • Dick Miller,
  • Monique Gabrielle,
  • Suzanne Ager,
  • Stacey Nix,
  • Arte Johnson
Drehbuch
  • Sherman Scott
Musik
  • Chuck Cirino
Kamera
  • Gary Graver
Schnitt
  • William Schorer

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Für B-Movie-Titan Roger Corman sowie den Gegenwert je eines Apfels und eines Eis schuf der Trashfilmroutinier Fred Olen Ray in den frühen 90ern die Billighorrorantwort auf „Roger Rabbit“ und andere mit echten Schauspielern interagierende Zeichentrick-Charaktere. Weil jedoch für die dazugehörigen Special Effects naturgemäß das Kapital fehlte, darf der dürftige Toon nur für etwa drei Minuten hampeln, während die restliche Spielzeit den körperlichen Attributen der versammelten weiblichen Laienspielschar gewidmet ist. David Carradine hat einen Gastauftritt.
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