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Even the Score


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Even the Score: Geradlinig schlichte, aber bleihaltige Action aus der großen und gefährlichen US-Drogenwelt mit kaum übersehbarer Holprigkeit und schmalem Budget inszeniert. Immerhin stellt sich der vielseitige David Heavener („Highway Hunter“, „Twisted Justice“) diesmal ausschließlich als Hauptdarsteller zur Verfügung. Er überläßt den Film weitgehend seinem Kompagnon Joseph Nuzzolo, der nicht nur als Mitproduzent und Drehbuchautor...

Even the Score

Handlung und Hintergrund

Bei einem Drogendeal, den sein Bruder Charlie eingefädelt hat, tötet Michael einen Mann, um Charlie zu schützen. Er geht für acht Jahre ins Gefängnis. Inzwischen ist Charlie eine große Nummer im Drogengeschäft geworden und überdies mit Michaels Freundin Beth zusammen. Michael will das nicht einfach hinnehmen. Er gewinnt Beth wieder für sich, aber er will sich auch an Charlie rächen. Der Bruder steht vor dem Abschluß einem Millionengeschäftes mit Drogen-Tycoon Montoya. Michael torpediert Charlies Abmachungen und greift Montoya direkt an. Als der mit einem Killer zu Charlie kommt, um mit den Brüdern abzurechen, opfert Charlie sein Leben um das Michaels zu retten.

Schlichter Actionfilm um einen Mann, der für seinen Bruder, einen Drogendealer, ins Gefängnis geht, von ihm hintergegangen wird, aber im Showdown mit dem Drogenkönig doch von dem Dealer gerettet wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joe Straw
Produzent
  • Rod Pyle
Darsteller
  • Joseph Nuzzolo,
  • Lyn Levand,
  • David Heavener,
  • Paulo Tocha,
  • Frank Gallagher

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Geradlinig schlichte, aber bleihaltige Action aus der großen und gefährlichen US-Drogenwelt mit kaum übersehbarer Holprigkeit und schmalem Budget inszeniert. Immerhin stellt sich der vielseitige David Heavener („Highway Hunter“, „Twisted Justice“) diesmal ausschließlich als Hauptdarsteller zur Verfügung. Er überläßt den Film weitgehend seinem Kompagnon Joseph Nuzzolo, der nicht nur als Mitproduzent und Drehbuchautor, sondern auch als eigentlicher Star in Erscheinung tritt. Die schwache Videopremiere eignet sich wohl in erster Linie für die ewigen Neuheitensucher und Fans des Movie-Machos David Heavener, der diesmal nicht einmal singt.
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