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Eternal


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Eternal: Na, das ist doch mal ein schöner deutscher Titel für einen Film, der im Original „Eternal“ heißt. Der Mythos der „Blutgräfin“ Elisabeth Bathory wird beschworen von einem kanadischen Horrorthriller mit kräftiger erotischer Komponente, der jedoch um allzu explizite Nacktheit einen Bogen schlägt. Stattdessen schwelgt man in rauschhaft schönem Dekor, hört einem Bad Lieutenant beim Fluchen zu und fährt sogar zum richtigen...

Eternal

Handlung und Hintergrund

Detective Raymond Pope aus Montreal ist nicht gerade das, was man einen vorbildlichen Polizisten nennt. Als jedoch seine Frau eines Tages vermisst wird, ist sein Ehrgeiz geweckt. Pope folgt ihrer Spur zu dem Ort, an dem sie zuletzt gesehen wurde: Dem schlossähnlichen Anwesen einer reichen europäischen Lebedame namens Elizabeth Kane. Die räumt freimütig ein, Sex mit Popes Frau gehabt zu haben, will aber nichts über ihr Verschwinden wissen. Pope gräbt tiefer, und stößt auf eine unglaubliche Geschichte.

Als seine Frau vermisst wird, folgt der heruntergekommene Cop Pope ihrer Spur und stößt auf eine Art Luxusbordell. Erotischer Sinnestaumel entfesselter Sexualvampire minus expliziter Nacktheit und allzu viel Blutvergießen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Wilhelm Liebenberg,
  • Federico Sanchez
Produzent
  • Bruce Robertson
Darsteller
  • Conrad Pla,
  • Caroline Néron,
  • Victoria Sanchez,
  • Sarah Manninen,
  • Ilona Elkin,
  • John Dunhill,
  • Nick Baillie,
  • Arthur Holden,
  • Kathleen Munroe,
  • Romano Orzari,
  • Yves Corbeil,
  • Liane Balaban
Drehbuch
  • Wilhelm Liebenberg,
  • Federico Sanchez
Kamera
  • Jamie Thompson
Schnitt
  • Isabelle Levesque,
  • Denis Papillon
Casting
  • Aldo Tirelli

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Na, das ist doch mal ein schöner deutscher Titel für einen Film, der im Original „Eternal“ heißt. Der Mythos der „Blutgräfin“ Elisabeth Bathory wird beschworen von einem kanadischen Horrorthriller mit kräftiger erotischer Komponente, der jedoch um allzu explizite Nacktheit einen Bogen schlägt. Stattdessen schwelgt man in rauschhaft schönem Dekor, hört einem Bad Lieutenant beim Fluchen zu und fährt sogar zum richtigen Karneval ins richtige Venedig. Hübsch anzuschauen, allemal.
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