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Essex Boys

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Essex Boys: Sean Bean ist die psychotische Faust der Rache in diesem vage auf wahren Ereignissen basierenden britischen Gangsterfilm der Post-Guy-Ritchie-Schule. Wie ein Strafgericht des Teufels arbeitet er sich durch die Reihen von Freund und Feind, verbrannte Erde hinterlassend, Untergang in nächster Zukunft prophezeiend. Die Story wirkt in ihren kargen, kalten Landschaftsbildern getragener als andere Brit-Thriller, glorifiziert...

Poster

Essex Boys

Handlung und Hintergrund

Gangster Jason Lock hat lange genug im Knast gesessen, um Wut für zehn mitzubringen anlässlich seiner nun bevorstehenden Entlassung. Seine alten Freunde haben ihm einen jungen Fahrer geschickt, und mit dem fährt er erst einmal kreuz und quer durchs alte Revier, um Leute zu bedrohen, seine gute Frau zu verprügeln und jenen Mann fast umzubringen, der ihn damals ins Gefängnis brachte. Jetzt möchte Jason nur noch genau so reich werden, wie seine alten Kumpel es inzwischen geworden sind. Ein riskanter Drogendeal soll helfen.

Ein Gangster kommt aus dem Gefängnis frei und nimmt Rache an jedem, der ihm einst auf den Schlips trat (oder von dem er das glaubt). Düsterer, atmosphärisch dichter Britenkrimi mit einer Psychopathen-Paraderolle für Sean Bean.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Terry Winsor
Produzent
  • Pippa Cross,
  • Jeff Pope
Darsteller
  • Sean Bean,
  • Alex Kingston,
  • Tom Wilkinson,
  • Bill Murray,
  • Charlie Creed-Miles,
  • Larry Lamb,
  • Michael McKell,
  • Amelia Lowdell,
  • Holly Davidson,
  • Terence Rigby
Drehbuch
  • Terry Winsor,
  • Jeff Pope
Musik
  • Colin Towns,
  • Colin Edwards
Kamera
  • John Daly
Schnitt
  • Edward Mansell

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Sean Bean ist die psychotische Faust der Rache in diesem vage auf wahren Ereignissen basierenden britischen Gangsterfilm der Post-Guy-Ritchie-Schule. Wie ein Strafgericht des Teufels arbeitet er sich durch die Reihen von Freund und Feind, verbrannte Erde hinterlassend, Untergang in nächster Zukunft prophezeiend. Die Story wirkt in ihren kargen, kalten Landschaftsbildern getragener als andere Brit-Thriller, glorifiziert den grimmigen Amokläufer nicht und öffnet sich dem Zuschauer durch die Perspektive eines Chauffeurs im Teenageralter. Hart, düster, sehenswert.
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