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Escape to Nowhere


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Escape to Nowhere: Blasses Actionfeuerwerkchen aus der Werkstatt Irvin Johnsons („Blood Ring“) und David Hunts, das als lose zusammengehaltene Sequenz aus Ballereien, Vergewaltigung, Folterungen und wieder Ballereien fließbandartig und unfreiwillig komisch an einem vorbeizieht. Auch der Kriegsfilm erprobte Jim Gaines kann die unblutige Handlung vor flacher Kulisse nicht durch seine testosterondurchtränkte Präsenz aufwerten. Genrefans...

Escape to Nowhere

Handlung und Hintergrund

Lieutenant Clark und seine Meute harter Jungs setzen zu einer prekären Rettungsaktion im Dschungel an, denn Colonel Larson und eine Krankenschwester müssen aus den erbarmungslosen Fängen der Roten Khmer befreit werden. Doch die Routineaktion entpuppt sich schnell als wahrer Höllenauftrag. In Wahrheit geht es um brisante Geheimdokumente, die einigen Amerikanern das Leben retten könnten. Den Feind im Nacken versucht die Truppe, ihren mörderischen Auftrag auszuführen und mit intakten Einheiten die US-Basis zu erreichen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Irvin Johnson
Produzent
  • Anjantre Hunt,
  • David Hunt
Darsteller
  • Corwyn Sperry,
  • Jim Gaines,
  • James Paolelli,
  • Richard King
Drehbuch
  • Irvin Johnson
Schnitt
  • Edgar Vincent

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Blasses Actionfeuerwerkchen aus der Werkstatt Irvin Johnsons („Blood Ring“) und David Hunts, das als lose zusammengehaltene Sequenz aus Ballereien, Vergewaltigung, Folterungen und wieder Ballereien fließbandartig und unfreiwillig komisch an einem vorbeizieht. Auch der Kriegsfilm erprobte Jim Gaines kann die unblutige Handlung vor flacher Kulisse nicht durch seine testosterondurchtränkte Präsenz aufwerten. Genrefans riskieren einen Blick, die hartgesotteneren dürften sich allerdings etwas enttäuscht fühlen.
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