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Es war Nacht in Rom

  • Drama
  • 145 Min
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Era notte a Roma: Kriegsdrama, mit dem Roberto Rossellini zum Thema seiner neorealistischen Anfangsjahre, dem Zweiten Weltkrieg, zurückkehrt.

Poster

Es war Nacht in Rom

Handlung und Hintergrund

Im Winter 1943/44 lässt sich die römische Schwarzmarkthändlerin Esperia drei aus einem Lager der Deutschen entflohene alliierte Kriegsgefangene aufdrängen. Sie versteckt sie auf dem Speicher ihres Hauses und sucht gemeinsam mit ihrem Verlobten, dem kommunistischen Widerstandskämpfer Renato, nach einer Möglichkeit, die Männer in Sicherheit zu bringen. Doch dank des Spitzels Tarcisio werden die Deutschen auf die Aktivitäten von Renato und seinen Männern aufmerksam.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Roberto Rossellini
Produzent
  • Giovan Battista Romanengo
Darsteller
  • Leo Genn,
  • Giovanna Ralli,
  • Sergei Bondartschuk,
  • Renato Salvatori,
  • Peter Baldwin,
  • Enrico Maria Salerno,
  • Paolo Stoppa,
  • Hannes Messemer
Drehbuch
  • Roberto Rossellini,
  • Sergio Amidei,
  • Diego Fabbri,
  • Brunello Rondi
Musik
  • Renzo Rossellini
Kamera
  • Carlo Carlini
Schnitt
  • Roberto Cinquini
Buchvorlage
  • Sergio Amidei

Bilder

  • Es war Nacht in Rom Poster
    © ARD Degeto
  • Es war Nacht in Rom Poster
    © ARD Degeto

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Es war Nacht in Rom Kritik

    Es war Nacht in Rom: Kriegsdrama, mit dem Roberto Rossellini zum Thema seiner neorealistischen Anfangsjahre, dem Zweiten Weltkrieg, zurückkehrt.

    Kriegsdrama von Roberto Rossellini („Rom, offene Stadt“), der mit diesem in Schwarzweiß gedrehten Film zum Thema seiner Anfangsjahre, dem Zweiten Weltkrieg, zurückkehrte. Während wie damals das Problem der Verständigungsschwierigkeiten und ihre Überbrückung thematisiert wird, wirft Rossellini auch Fragen zur Haltung seiner Landsleute während des Kriegs auf. Im Mittelpunkt eines moralischen Dilemmas steht die von Giovanna Ralli („Mercenario“) verkörperte Schwarzmarkthändlerin Esperia.
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