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Erogotoshi-tachi yori: Jinruigaku nyûmon


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Erogotoshi-tachi yori: Jinruigaku nyûmon: Zum Teil surreal anmutende schwarze Komödie von Shohei Imamura über einen Mann, der sein Auskommen als Pornofilmer sucht.

Erogotoshi-tachi yori: Jinruigaku nyûmon

Handlung und Hintergrund

„Subu“ Ogata lebt mit der Witwe Haru, deren nichtsnutzigem Sohn Koichi, der heranwachsenden Tochter Keiko sowie einem Karpfen zusammen, in dem Haru ihren früheren Gatten wiedergeboren glaubt. Seine Brötchen versucht sich der nach Außen mit Medikamenten handelnde Subu mit dem Drehen von Pornofilmen zu verdienen, was allerdings aufgrund der ständigen Bedrohung durch die Polizei und Verbrecherbanden nicht gerade einfach ist. Zu allem Überfluss fängt er auch noch an, Keiko zu begehren, während Haru von dem auf ihr Geld scharfen Koichi mehr oder weniger in den Wahnsinn getrieben wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Shohei Imamura
Produzent
  • Jiro Tomoda
Darsteller
  • Shoichi Ozawa,
  • Sumiko Sakamoto,
  • Masaomi Kondo,
  • Ganjiro Nakamura,
  • Chocho Miyako,
  • Haruo Tanaka,
  • Ko Nishimura
Drehbuch
  • Shohei Imamura,
  • Koji Numata
Kamera
  • Shinsaku Himeda
Schnitt
  • Matsuo Tanji

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Erogotoshi-tachi yori: Jinruigaku nyûmon: Zum Teil surreal anmutende schwarze Komödie von Shohei Imamura über einen Mann, der sein Auskommen als Pornofilmer sucht.

    Zum Teil surreal anmutende schwarze Komödie von Shohei Imamura, in späteren Jahren auch gern gesehener und mehrfach ausgezeichneter Gast bei den Filmfestspielen in Cannes („The Ballad of Nayarama“). Unter Verzicht auf Nackt- und Sexszenen hält Imamura hier beim Blick auf die Aktivitäten eines Pornofilmers der ach so biederen japanischen Gesellschaft einen Spiegel vor, der ihre schmutzige Seite zeigt und die Rolle von Sex (und Geld) betont. Mit den Themen Inzest, Pädophilie, Vergewaltigung und Habgier damals sicherlich nicht nur in Japan durchaus gewagt.
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