Ernest Goes to School: Dumm, dümmer und kein Ende: Jim „Ernest“ Varney müht sich ein vorerst letztes Mal durch ein nicht übermäßig einfallsreiches Szenario, in dem er mit flachen Witzchen und „Klimbim“-Ulk glänzen darf. Dabei erinnert das Ergebnis doch sehr an den Marx-Borthers-Klassiker „Horse Feathers“ von 1932, ohne allerdings dessen spitzfindigen Anarchohumor auch nur im Ansatz zu reproduzieren. Altgediente Fans werden wohl auch diesmal...
Ernest Goes to School
Handlung und Hintergrund
Erbsenhirn Ernest ist glücklich mit seinem Job als Hausmeister an der Highschool. Wolken des Unheils tun sich auf, als dem Schuldirektor von der Behörde eröffnet wird, die Schule müsse schließen, wenn nicht binnen vier Wochen alle Angestellten einen Highschool-Abschluß vorweisen könnten. Dumpfbacke Ernest muß nachsitzen - mit entmutigenden Folgen. Erst als er im Geheimlabor der Schulwissenschaftler eine Intelligenz-Elektroschock-Kur verabreicht bekommt, kann er mit Genie glänzen.
Der tumbe Schulhausmeister Ernest muß seinen Highschool-Abschluß nachmachen, sonst ist es vorbei mit dem schönen Job. Chaoten-Komik mit Jim „Ernest“ Varney.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Coke Sams
Produzent
- John R. Cherry III,
- Stacy Williams
Darsteller
- Jim Varney,
- Linda Kash,
- Bill Byrge
Kamera
- David Geddes