Ernest Goes to Jail: Nach „Chaos im Camp“ und „Chaotische Weihnachten“ legt Knautschgesicht Jim Varney den dritten Filmstreich als Ernest P. Worrell vor. Diesmal landet der in Amerika aus zahllosen Werbespots bekannte Ernest im Gefängnis. Anlaß genug, das Genre Gefängnisfilm mit pausenlosen Parodien auf die Schippe zu nehmen. Neben den aberkomischen Szenen mit Varney kann der gefällige Familienklamauk auch mit soliden Special Effects...
Ernest Goes to Jail
Handlung und Hintergrund
Der einfältige, aber liebenswerte Ernest arbeitet als Ein-Mann-Putzkolonne in einer Bank. Als er als Schöffe vor Gericht geladen wird, wird er von den Häftlingen hereingelegt: Während der ihm zum Verwechseln ähnliche Schwerverbrecher Mr. Nash anstelle von Ernest aus dem Knast marschiert und nun böse Pläne mit Ernests Bank schmiedet, muß Ernest einsitzen. Schließlich landet er gar auf dem elektrischen Stuhl. Ernest segnet jedoch nicht das Zeitliche, die Stromstöße verwandeln ihn vielmehr in einen lebenden Magneten. Als solcher gelingt ihm die Flucht aus dem Gefängnis. Gerade noch rechtzeitig kommt er nach Hause, um Mr. Nashs Bankraub zu vereiteln.
Darsteller und Crew
Regisseur
- John R. Cherry III
Produzent
- Stacy Williams
Darsteller
- Jim Varney,
- Gailard Sartain,
- Bill Byrge,
- Barbara Bush,
- Barry Scott,
- Randall "Tex" Cobb,
- Dan Leegant,
- Charles Napier,
- Jim Conrad,
- Jackie Welch
Drehbuch
- Charles Z. Cohen
Musik
- Bruce Arnston,
- Kirby Shelstad
Kamera
- Peter Stein
