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Equinox


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Equinox: Okkulter Studentenhorror, mit dem sich spätere Special-Effects-Größen erste Sporen verdienten.

Equinox

Handlung und Hintergrund

Vier unbedarfte Teenies wollen einem Dozenten in den Wäldern einen Besuch abstatten und stoßen dort auf einen verrückten alten Mann in einer Höhle. Der vertraut ihnen ein uraltes Buch mit seltsamen Zeichen an - die Bibel des Bösen, mit deren Hilfe Monster heraufbeschwört werden können. Ein zunächst hilfreicher Förster namens Asmodeus entpuppt sich als böser Teufel, der das Buch in seinen Besitz bekommen will. Er hetzt allerhand Dämonen auf die Kids, die sich mit Hilfe des Buchs mehr schlecht als recht zur Wehr setzen.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Jack H. Harris
Darsteller
  • Edward Connell,
  • Barbara Hewitt,
  • Frank Bonner,
  • Jack Woods,
  • Robin Christopher,
  • James Phillips,
  • Fritz Leiber jr,
  • Patrick Burke
Musik
  • Jaime Mendoza-Nava
Kamera
  • Mike Hoover
Schnitt
  • John Joyce

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Equinox: Okkulter Studentenhorror, mit dem sich spätere Special-Effects-Größen erste Sporen verdienten.

    Okkulter Horror mit H.P. Lovecraft-Anklängen, ursprünglich als Studentenprojekt von Dennis Muren entstanden und dann überarbeitet in die Kinos gebracht. Bei abstruser Handlung, amateurhaften Darstellern und lächerlichen Dialogen sollte eigentlich kaum mehr ins Gewicht fallen, dass „Equinox“ jeglichen Bezug zu seinem deutschen Titel vermissen lässt. Neben dem späteren mehrfachen Special-Effects Oscar-Preisträger Muren („Das Imperium schlägt zurück“) waren auch die Animatoren Jim Danforth und David Allen in das Projekt involviert.
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