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Envy


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Envy: Wie sich harmlose Dinge zuweilen hoch schaukeln und aus profanen Anlässen handfeste Katastrophen erwachsen können, schildert einfühlsam und ohne aufgesetztes Happy End dieser intelligent ersonnene, von guten Schauspielern überzeugend vorgetragene Thriller australischer Herkunft. Die wenig effekthascherische, psychologisch dichte Inszenierung appelliert an den anspruchsvollen Kunden, doch dürfen sich vom mit allen...

Envy

Handlung und Hintergrund

Als sie im Gepäck der sonnenbadenden Kleingaunerbraut Rachel ihr jüngst verlustig gegangenes Sommerkleid zu entdecken glaubt, stiehlt die resolute Mittelstandshausfrau Kate das gute Stück kurzerhand zurück. Rachel ihrerseits will dies nicht einfach hinnehmen und kühlt ihr Mütchen, in dem sie mit Freunden auf Kates Grundstück vordringt und deren Teenagersohn vergewaltigt. Außer sich vor Wut schlägt Kate alle Ratschläge von Gatte, Sohn wie Polizei in den Wind und plant eine weitere Eskalation im wechselseitigen Rachefeldzug.

Der Streit zweier Damen unterschiedlicher Generationen und Klassen um ein Kleid eskaliert zum fatalen Drama. Spannender, psychologisch stimmiger Australo-Thriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Julie Money
Produzent
  • Peter Broderick,
  • Michael Cook
Darsteller
  • Linda Cropper,
  • Jeff Truman,
  • Anna Lise Phillips,
  • Wade Osborne,
  • Scott Major
Musik
  • Andy Evans
Kamera
  • Graham Wood
Schnitt
  • Roberta Horslie

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wie sich harmlose Dinge zuweilen hoch schaukeln und aus profanen Anlässen handfeste Katastrophen erwachsen können, schildert einfühlsam und ohne aufgesetztes Happy End dieser intelligent ersonnene, von guten Schauspielern überzeugend vorgetragene Thriller australischer Herkunft. Die wenig effekthascherische, psychologisch dichte Inszenierung appelliert an den anspruchsvollen Kunden, doch dürfen sich vom mit allen Mitteln geführten Catfight auch die Freunde leichterer Unterhaltung angesprochen fühlen.
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