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Enemy Unseen


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Enemy Unseen: Mit bewährten Actionstars wie Vernon G. Wells („Phantom-Kommando“) und Ken Gampu („Auf der Fährte des Tigers“) besetzter Abenteuerfilm, der im Urwald Afrikas angesiedelt ist und aus seinem Schauplatz Kapital zu schlagen weiß. Die Handlung verarbeitet bewährte Muster aus Tarzan-, Indianer- und Vietnamfilmen. Der angesprochene Kundenkreis wird nicht enttäuscht sein. Die Spannung steigert sich kontinuierlich, und in...

Enemy Unseen

Handlung und Hintergrund

Die Millionärstochter Roxanne Tangent und ihr Freund Mel beobachten auf einer Bootsfahrt durch das angeblich unbewohnte Tal der Krokodile, das ihr Vater gekauft hat, um dort ein Hotel zu errichten, Eingeborene bei einem tödlichen Krokodilskult. Die in ihrer Zeremonie gestörten Ureinwohner töten Mel und entführen Roxanne. Ihr Vater stellt einen Suchtrupp unter Leitung des Vietnamveterans Steiger zusammen. Krokodile und der allgegenwärtige unsichtbare Feind dezimieren das in sich zerstrittene Kommando beträchtlich. Dem ortskundigen Fremdenführer Malanga ist es letztlich zu verdanken, daß Roxanne just in dem Augenblick befreit werden kann, in dem sie den Krokodilen geopfert werden soll.

Vietnamveteran versucht Millionärstochter aus den Händen gefährlicher Eingeborener zu befreien. Spannend und technisch gut gemachter Action-Abenteuer-Film mit vielen Krokodilen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Elmo De Witt
Produzent
  • Desireé Markgraaff
Darsteller
  • Vernon Wells,
  • Angela O'Neill,
  • Stack Pierce,
  • Ken Gampu,
  • Joe Stewardson
Drehbuch
  • Greg Latter
Musik
  • Russell Stirling
Kamera
  • Hans Kühle jr.
Schnitt
  • Gerrie van Wyk

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit bewährten Actionstars wie Vernon G. Wells („Phantom-Kommando“) und Ken Gampu („Auf der Fährte des Tigers“) besetzter Abenteuerfilm, der im Urwald Afrikas angesiedelt ist und aus seinem Schauplatz Kapital zu schlagen weiß. Die Handlung verarbeitet bewährte Muster aus Tarzan-, Indianer- und Vietnamfilmen. Der angesprochene Kundenkreis wird nicht enttäuscht sein. Die Spannung steigert sich kontinuierlich, und in technischer Hinsicht wird mehr als der genreübliche Standard geboten. Mit etwas Glück und Händlerunterstützung kann „Enemy Unseen“ an den Erfolg von „Indio“ anknüpfen.
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