„Last Man on Earth“: Der letzte überlebende Mensch nach einer Seuche muss sich gegen Vampire zur Wehr setzen. „Death Race 2050“: Zwei Gefangene, die eigentlich in der Arena von Helix City am Todeskampf auf Motorrädern teilnehmen sollten, können fliehen. „I Am Omega“: Einer der letzten Männer versucht, eine der letzten Frauen vor Zombies zu retten. „20 Years After“: Nach dem Atomkrieg machen Grüppchen von Überlebenden mit unterschiedlichen Zielen Jagd auf die letzte schwangere Frau.
Endzeit Box: Vier mit bescheidenen finanziellen Mitteln und ohne sonderliche künstlerische Ansprüche produzierte Abenteuer aus der Postapokalypse.
Sammlung mit vier Low-Budget-Filmen, die in der Zeit nach der hausgemachten Apokalypse angesiedelt sind. Gleich zweimal schimmert dabei Richard Mathesons klassischer Sci-Fi-Horror-Roman „I Am Legend“ im Hintergrund: Während an der 1964 entstandenen Verfilmung „Last Man On Earth“ der Autor selbst mitwerkelte, sparte man sich für „I Am Omega“ (2007) die Lektüre und kupferte lieber vom Kinoerfolg „I Am Legend“ mit Will Smith ab. „Death Race 2050“ (1978) nimmt in seinem Bemühen, die „Star Wars“-Handlung in einer verwüsteten Landschaft mit Motorrädern nachzuspielen, ganz nebenbei „Mad Max 2“ vorweg, während „20 Years After“ hinsichtlich von Genreklischees in die Vollen greift und auch vor der Jungfrau Maria nicht zurückschreckt.