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Endstation Paris


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Back Street: Sentimentales Liebesdrama von David Miller über eine aufstrebende Modezeichnerin und einen unglücklich verheirateten Millionär.

Endstation Paris

Handlung und Hintergrund

Rae Smith, eine aufstrebende, ambitionierte Modezeichnerin, lernt den attraktiven, wohlhabenden Marine Paul Saxon kennen, der bei seiner Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg in Lincoln, Nebraska, vorbeikommt. Es knistert zwischen ihnen - dennoch reist Saxon wieder ab. Rae erfährt später, dass er verheiratet ist. Sie selbst macht kurz darauf in New York als Designerin Karriere. Dort begegnet sie Paul zufällig erneut. Weil er noch immer verheiratet ist, flieht Rae nach Rom. Bei ihrer nächsten Begegnung beginnen sie endlich eine Affäre, er reicht die Scheidung ein. Doch ihre Liebe nimmt ein tragisches Ende.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Miller
Produzent
  • Ross Hunter
Darsteller
  • Susan Hayward,
  • Vera Miles,
  • John Gavin,
  • Virginia Grey,
  • Charles Drake,
  • Reginald Gardiner,
  • Tammie Marihugh
Drehbuch
  • Eleanore Griffin,
  • William Ludwig
Musik
  • Frank Skinner
Kamera
  • Stanley Cortez
Schnitt
  • Milton Carruth

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Endstation Paris: Sentimentales Liebesdrama von David Miller über eine aufstrebende Modezeichnerin und einen unglücklich verheirateten Millionär.

    Dies ist die dritte Version von „Back Street“ nach dem Roman von Fannie Hurst - frühere Verfilmungen stammen aus den Jahren 1932 und 1941. Universal hat in diesem Fall richtig in die Farbtöpfe gegriffen: mit kräftigen Farben, viel Glanz und Glitzer und beeindruckender Ausstattung, bei der man gerne übersieht, dass es sich im Hintergrund gar nicht um Europa, sondern um ein Hollywoodstudio handelt. Darüber hinaus kommt man aber um das Urteil „kitschig“ trotzdem nicht herum.
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