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Emile

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Emile: Ian McKellen („X-Men“), Deborah Kara Unger („Crash“) und die jugendliche Entdeckung Theo Crane heben mit starken Darstellungen beträchtlich den Unterhaltungswert und die merkantilen Aussichten eines ansonsten eher bieder inszenierten Dramas über eine interkontinentale Familienzusammenführung mit Hindernissen. Gewöhnungsbedürftig so manch stilistische Finesse wie zum Beispiel der Umstand, dass sich McKellen in Rückblenden...

Poster

Emile

Handlung und Hintergrund

Als junger Mann, und einen familiären Scherbenhaufen zurück lassend, ging Emile einst nach England, und avancierte dort zum geachteten Hochschulprofessor. Nun folgt der alte Mann im Herbst des Lebens dem Ruf der Heimat, wo nur mehr die Nichte Nadia und deren jugendliche Tochter Maria mit gebremster Begeisterung die Rückkehr jenes Mannes erwarten, der sich einst so wenig um Gefühle anderer scherte. Jetzt würde Emile gern das eine oder andere davon ungeschehen machen, doch gerade bei Nadia sitzt der Stachel tief.

Jahre nachdem er Familie im Streit verließ kehrt ein nunmehr geachteter College-Professor von England in die USA zurück, um seinen Frieden mit der Nichte und deren Tochter zu machen. Sprödes Familiendrama mit starken Darstellern.

Darsteller und Crew

  • Sir Ian McKellen
    Sir Ian McKellen
  • Deborah Kara Unger
    Deborah Kara Unger
  • Tygh Runyan
    Tygh Runyan
  • Janet Wright
  • Nancy Sivak
  • Chris William Martin
  • Frank Borg
  • Ian Tracey
  • Carl Bessai
  • Jacquelyn Renner
  • Jonathan English
  • Bjorg Veland
  • Julian Clarke
  • Vincent Mai

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ian McKellen („X-Men“), Deborah Kara Unger („Crash“) und die jugendliche Entdeckung Theo Crane heben mit starken Darstellungen beträchtlich den Unterhaltungswert und die merkantilen Aussichten eines ansonsten eher bieder inszenierten Dramas über eine interkontinentale Familienzusammenführung mit Hindernissen. Gewöhnungsbedürftig so manch stilistische Finesse wie zum Beispiel der Umstand, dass sich McKellen in Rückblenden auch als Jüngling selbst spielt, doch im großen und ganzen kommen Freunde des anspruchsvollen Rührstücks auf ihre Kosten.
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