Elsewhere: Abgründe lauern hinter biederen Kleinstadtfassaden und das Internet wird seinem Ruf als übler Kinderfalle wieder einmal voll gerecht in diesem Low-Budget-Horrorthriller, der mehr auf schleichenden Schrecken als auf knalligen Bluteffekt setzt. Die jungen Schauspieler lassen sich wenig zuschulden kommen, und Nathan Hope, Kameramann bei „The Fog“ und „CSI: Las Vegas“, müht sich redlich um die Erzeugung beunruhigender...
Elsewhere
Handlung und Hintergrund
Die besten Freundinnen Sarah und Jillian wohnen in einer verschlafenen Kleinstadt in Indiana und vertreiben sich, wenn sie nicht gerade mit ihren desinteressierten Eltern streiten, die Zeit mit Abhängen auf dem lokalen Friedhof. Dass Jillian ein paar Geheimnisse vor Sarah hütete, wird klar, als Jillian spurlos verschwindet und Sarah bei der Suche nach Gründen dafür im Internet Jillians zweite Existenz als Online-Vamp entdeckt. Allerdings finden ihre Recherchen nicht überall Beifall, und alsbald gerät Sarah ins Visier eines Stalkers.
In einer Kleinstadt verschwindet ein junges Mädchen. Deren beste Freundin forscht der Angelegenheit hinterher und gerät in Lebensgefahr. Gut gespielter Low-Budget-Horrorthriller nach bewährten Formeln.