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Eko eko azarak II


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Eko eko azarak II: Im ersten Nachfolger und Prequel zur Teeniesplatterstory um die gute Hexe Misa erfährt der geneigte Horrorfreund, wie schöne Misa (erneut Yoshino Kimika) wurde, was sie ist. Regisseurin Sato Shimako bedient sich dabei mit beiden Händen in „Terminator“ bzw. „The Hidden“ und fackelt bei flottem Erzähltempo ein noch größeres Effekt- und Gewaltfeuerwerk ab als im diesbezüglich auch nicht eben vernachlässigten Vorgänger...

Eko eko azarak II

Handlung und Hintergrund

Als ihre Bierparty abrupt von einem amoklaufenden Todespfleger beendet wird und kurz darauf ein gestern noch treusorgender Familienvater jene Polizeistation zusammenschießt, auf die sie sich eben erst atemlos geflüchtet hatte, wird der Schülerin Misa langsam bewusst, dass sie kein Mensch wie jeder andere ist. Ein aus der Vergangenheit herbei gereister Freund setzt sie schließlich in Kenntnis von ihrer Profession als Hexe und warnt sie vor dem körpertauschenden Dämon, der ihr seit Tagen schon nicht mehr von der Pelle weicht.

Hochschülerin Misa erfährt auf drastische Weise von ihrer zweiten Identität als guter Hexe und muss sich sogleich eines neidischen Dämons erwehren. Das kaum minder unterhaltsame Prequel zu „Eko Eko Azarak (I): Wizard of Darkness“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Shimako Sato
Darsteller
  • Kimiko Yoshino,
  • Wataru Shihodo,
  • Chieko Shiratori,
  • Akira Otani,
  • Eisei Amamoto,
  • Akira Saito
Drehbuch
  • Shimako Sato

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Im ersten Nachfolger und Prequel zur Teeniesplatterstory um die gute Hexe Misa erfährt der geneigte Horrorfreund, wie schöne Misa (erneut Yoshino Kimika) wurde, was sie ist. Regisseurin Sato Shimako bedient sich dabei mit beiden Händen in „Terminator“ bzw. „The Hidden“ und fackelt bei flottem Erzähltempo ein noch größeres Effekt- und Gewaltfeuerwerk ab als im diesbezüglich auch nicht eben vernachlässigten Vorgänger. Sollte wie Teil 1 in keinem gut sortierten Eastern-Regal fehlen.
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