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Eintritt zur Hölle


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Passport to Terror / Dark Holiday: US-TV-Drama nach den Erinnerungen der Gene LePere („Never Pass this way again“), inszeniert von dem vielbeschäftigten Lou Antonio („Mayflower Madam“, „Arm und Reich“). Die Videopremiere verfügt mit Lee Remick („Anatomie eines Mordes“), Roy Thinnes („Hindenburg“) und Norma Aleandro („Die offizielle Geschichte“) über eine ordentliche Besetzung und weckt beim Zuschauer nicht von ungefähr die Erinnerung an Alan Parkers...

Eintritt zur Hölle

Handlung und Hintergrund

Die amerikanische Touristin Gene LePere kauft von türkischen Straßenhändlern drei Skulpturen und wird prompt bei ihrer Ausreise wegen versuchten Antiqutätenschmuggels verhaftet. Für dieses „Vergehen“ drohen Gene fünf bis zehn Jahre Gefängnis. Bis zu ihrer Verhandlung muß sie ins Untersuchungsgefängnis. Weder die amerikanische Botschaft noch ihre türkische Anwältin können sie davor bewahren. Gene muß sich zwischen Mörderinnen, Diebinnen, Prostituierten und politischen Gefangenen behaupten. Nach ihrer Freilassung gegen Kaution gelingt ihr die Flucht noch vor ihrer Hauptverhandlung.

Der Aufenthalt in einem türkischen Gefängnis wird für eine amerikanische Touristin zur Hölle auf Erden. Sie muß sich zwischen Mörderinnen, Diebinnen und Prostituierten behaupten. Packendes US-TV-Drama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lou Antonio
Produzent
  • Peter Nelson
Darsteller
  • Lee Remick,
  • Tony Goldwyn,
  • Norma Aleandro,
  • John Standing,
  • Roy Thinnes,
  • Shanit Keter,
  • Susanne Wouk,
  • Jim Antonio,
  • Gonca Ondemir,
  • Sirri Murad
Drehbuch
  • Rose Leiman Goldemberg
Musik
  • Paul Chihara
Kamera
  • Larry Pizer
Schnitt
  • Gary Griffen

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • US-TV-Drama nach den Erinnerungen der Gene LePere („Never Pass this way again“), inszeniert von dem vielbeschäftigten Lou Antonio („Mayflower Madam“, „Arm und Reich“). Die Videopremiere verfügt mit Lee Remick („Anatomie eines Mordes“), Roy Thinnes („Hindenburg“) und Norma Aleandro („Die offizielle Geschichte“) über eine ordentliche Besetzung und weckt beim Zuschauer nicht von ungefähr die Erinnerung an Alan Parkers thematisch verwandten aber wesentlich eindrucksvoller inszenierten Filmhit „Midnight Express“.
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