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Sympathy for the Devil: Ursprünglich wollte Jean-Luc Godard einen Film mit den Beatles drehen, was sich zerschlug. Die Aufnahmen zu „One Plus One“ mussten mehrfach unterbrochen werden, weil Godard am Pariser Mai 1968 teilnahm und Mitglieder der Rolling Stones wegen Rauschgiftdelikten im Gefängnis saßen. Die Probeaufnahmen zum Song, dessen endgültige Fassung nicht im Film zu sehen/hören ist, kontrastieren zum politischen und allegorischen...

Handlung und Hintergrund

Die Rolling Stones arbeiten in den Olympic Sound Studios an „Sympathy for the Devil“, während sie Godard mit der Kamera umkreist und in 13 Einstellungen filmt, um den Prozess der Entstehung zu dokumentieren. „One Plus One“ ist zugleich ein Film über Black Power und die Kulturrevolution. Über den Film verteilt, liest eine Frau aus einem porno-politischen Buch und sprüht ein Mädchen (Anne Wiazemsky) Parolen an Mauern und Wände. Sie wird vom Filmteam gejagt und auf einen Kamerakran gelegt, der sie in den Himmel hebt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jean-Luc Godard
Produzent
  • Michael Pearson
Darsteller
  • The Rolling Stones,
  • Anne Wiazemsky,
  • Iain Quarrier,
  • Frankie Dymon jr.,
  • Danny Daniels
Drehbuch
  • Jean-Luc Godard
Kamera
  • Anthony B. Richmond
Schnitt
  • Ken Rowles

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ursprünglich wollte Jean-Luc Godard einen Film mit den Beatles drehen, was sich zerschlug. Die Aufnahmen zu „One Plus One“ mussten mehrfach unterbrochen werden, weil Godard am Pariser Mai 1968 teilnahm und Mitglieder der Rolling Stones wegen Rauschgiftdelikten im Gefängnis saßen. Die Probeaufnahmen zum Song, dessen endgültige Fassung nicht im Film zu sehen/hören ist, kontrastieren zum politischen und allegorischen Material des übrigen Films. Lediglich in der Produzentenfassung ist „Sympathy for the Devil“ vollständig enthalten.
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