Une hirondelle a fait le printemps: Witzige und sympathische Aussteigerstory um eine Pariserin, die zur Bäuerin wird.
Eine Schwalbe macht den Sommer
Handlung und Hintergrund
Großstadtpflanze Sandrine (Mathilde Seigner) hat genug vom Dasein als Computerspezialistin in Paris, lässt zum hellen Entsetzen ihrer Freund- wie Verwandtschaft Lover und Luxusappartment stehen und zieht hinaus aufs Land, um abseits akzeptabler Infrastruktur in tausend Metern Seehöhe einen einsamen Bergbauernhof zu betreiben. Dort trifft sie auf einen eigensinnigen Old-School-Bauern (Michel Serrault), der aus mindestens ebenso hartem Holz geschnitzt ist wie sie und Newcomer gar nicht mag…
Im Heimatland Frankreich zog Christian Carions ebenso schräge wie liebenswerte Aussteigergeschichte und Ode an die Toleranz stattliche 2,5 Millionen Besucher in die Lichtspielhäuser.
Computerspezialistin Sandrine hängt ihren lukrativen Job an den Nagel, verlässt den Freund und Paris, um in der Provinz eine Schule für Landwirte zu besuchen. Sie macht die Ausbildung mit links und kauft sich einen Bauernhof in den Bergen. Die Sache hat nur einen Haken: Ein Jahr lang muss sie den eigensinnigen Vorbesitzer im Nebenhaus ertragen.
Computerspezialistin Sandrine beschliesst auszusteigen und kauft sich einen Bauernhof in den Bergen. Die Sache hat nur einen Haken: Ein Jahr lang muss sie den eigensinnigen Vorbesitzer im Nebenhaus ertragen. Mit psychologischer Präzision und widerborstigem Witz erzählte Geschichte einer seltsamen Freundschaft.