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Eine mörderische Familie

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A Most Deadly Family: Auch wenn der ehemalige Fernsehliebling der USA Mary Tyler Moore durch ihr chirurgisch arg entstelltes Gesicht schockiert, und das TV-Drama in der ersten halben Stunde etwas zäh anläuft, gewinnt die Geschichte im Lauf der Zeit doch an Suspense. Auf einem Tatsachenroman von Adrian Havill basierend, erzählt Regisseur Arthur Allan Seidelman in straffen, mit Rückblenden durchzogenen Bildern das Leben einer Soziopathin...

Poster

Eine mörderische Familie

Handlung und Hintergrund

Santé nimmt sich, was sie will. Geprägt durch eine schlimme Kindheit will sie sich als erwachsene Frau ein angenehmes Leben schaffen und alles, was die Welt im kommerziellen Sinn bietet, mitnehmen. Sie krallt sich ganz gezielt ihren zukünftigen Mann und missbraucht ihren jüngsten Sohn Kenny als Handlanger beim Klauen in teueren Geschäften. Nach dem Tod ihres Mannes, und nach mehreren Vorstrafen wegen Kreditkartenmissbrauch und Diebstahl, plant sie mit Kenny ihren größten und kaltblütigsten Coup.

Santé nimmt sich, was sie will, und missbraucht ihren jüngsten Sohn Kenny als Handlanger. TV-Drama über das Leben einer Soziopathin und ihres ihr hörigen Sohnes mit US-Fernsehliebling Mary Tyler Moore.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Arthur Allan Seidelman
Produzent
  • Susan G. Pollock,
  • Frank Konigsberg,
  • Drew Smith
Darsteller
  • Robert Forster,
  • Mary Tyler Moore,
  • Gabriel Olds,
  • Jean Stapleton,
  • Ken Radley,
  • Arianthe Galani,
  • Mark Mitchell,
  • Wayne Hope
Drehbuch
  • Paul Eric Myers
Musik
  • Robert Clark
Kamera
  • Jaems Grant
Schnitt
  • David Poolroom
Casting
  • Gary M. Zuckerbrod

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Auch wenn der ehemalige Fernsehliebling der USA Mary Tyler Moore durch ihr chirurgisch arg entstelltes Gesicht schockiert, und das TV-Drama in der ersten halben Stunde etwas zäh anläuft, gewinnt die Geschichte im Lauf der Zeit doch an Suspense. Auf einem Tatsachenroman von Adrian Havill basierend, erzählt Regisseur Arthur Allan Seidelman in straffen, mit Rückblenden durchzogenen Bildern das Leben einer Soziopathin und ihres ihr hörigen Sohnes und sollte damit alle nicht allzu anspruchsvollen Krimifreunde unterhalten.
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