Nach der Niederlage bei der Schlacht von Jena 1806 befinden sich die preußischen Truppen auf dem Rückzug. Um diesen zu sichern, soll Hauptmann von Bruck mit einer Handvoll Soldaten eine Mühle vor den nachrückenden Franzosen verteidigen. Nachdem den Franzosen klar geworden ist, wie wichtig die Mühle und die dahinter liegende Saalebrücke sind, konzentrieren sie ihre Anstrengung auf deren Eroberung.
Darsteller und Crew
Rolf Becker
Horst Frank
Valeria Ciangottini
Karlheinz Fiege
Volkert Kraeft
Luigi Ciavaro
Martin Lüttge
Jörg Pleva
Fritz Umgelter
Werner P. Zibaso
Wolf C. Hartwig
Rolf Kästel
Herbert Taschner
Angelo Francesco Lavagnino
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Kritikerrezensionen
Eine Handvoll Helden Kritik
Eine Handvoll Helden: Kriegsabenteuer, in dem eine Handvoll deutscher Soldaten im preußisch-französischen Krieg den Rückzug ihrer Truppen decken soll.
Himmelfahrtskommando in historischen Kostümen, bei dem der gegen sein Image besetzte Horst Frank („Der Greifer“) als positiver Held die Verteidigung einer Mühle befehligen darf und dabei schließlich sein Leben lässt. Die deutsch-italienische Koproduktion wurde inszeniert von Fritz Umgelter („Schüsse aus dem Geigenkasten“). Den gleichen Stoff hatte Kurt Bernhardt bereits 1930 unter dem Titel „Die letzte Kompagnie“ mit Conrad Veit in der Hauptrolle verfilmt.