Une histoire simple: Claude Sautet inszeniert Romy Schneider als Frau, die sich ihrem 40. Geburtstag nähert und unsicher ist, wie ihr Leben weitergehen soll.
Die 39-jährige Marie trennt sich von ihrem Freund Serge, obwohl sie von ihm schwanger ist. Sie beschließt, das Kind abzutreiben. Ihre neu gewonnene Partnerlosigkeit verkündet sie im Laufe eines Restaurantbesuchs ihrem Ex-Mann George, der - obwohl anderweitig verbandelt - daraufhin mit ihr eine heimliche Affäre hat. Schon bald bricht Marie jedoch auch mit George, obwohl sie erneut schwanger ist. Diesmal entscheidet sie sich, das Kind zu behalten.
Nachdem eine Verbindung gescheitert ist, entschließt sich eine junge Frau zur Abtreibung. Sie nimmt eine frühere Beziehung wieder auf und entschließt sich zu einer neuen Schwangerschaft, obwohl sie weiterhin allein bleibt.
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Eine einfache Geschichte Kritik
Eine einfache Geschichte: Claude Sautet inszeniert Romy Schneider als Frau, die sich ihrem 40. Geburtstag nähert und unsicher ist, wie ihr Leben weitergehen soll.
Wie gewohnt mit viel Sympathie bietet Claude Sautet („Vincent, Francois, Paul und die anderen“) einen Einblick in das (Liebes-)Leben der französischen Mittelschicht. Die wird vertreten durch eine 39-jährige Frau und dabei verkörpert von Romy Schneider („Das Mädchen und der Kommissar“) im letzten von fünf Filmen für Sautet. Ihre Figur versucht, mit ihren Entscheidungen das Beste aus ihrem Leben zu machen, auch wenn sie dabei am Ende ohne Partner bleibt.