Something the Lord Made: Alan Rickman und Mos Def in einem überzeugend gespielten Drama über eine Freundschaft, die die Gesellschaft nicht so ohne weiteres akzeptieren will.
Baltimore, Anfang der 1940er Jahre: Der Herzchirurg Dr. Alfred Blalock und sein afro-amerikanischer Labortechniker Vivien Thomas arbeiten am Johns Hopkins Hospital an einer neuartigen Methode, Kinder mit dem so genannten „Blue Baby Syndrome“ zu behandeln. Die ersten Operationen gelingen vor allem dank Thomas‘ neuartiger Instrumente. Den Erfolg streicht aber ausschließlich Dr. Blalock ein, während sein farbiger Assistent der Öffentlichkeit vorenthalten wird. Ihre Freundschaft, für die die Gesellschaft kein Verständnis aufbringen will, droht daran zu scheitern.
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Kritikerrezensionen
Ein Werk Gottes Kritik
Ein Werk Gottes: Alan Rickman und Mos Def in einem überzeugend gespielten Drama über eine Freundschaft, die die Gesellschaft nicht so ohne weiteres akzeptieren will.
Sehr gut gespieltes Gesellschafts- und Medizinerdrama, in dem „Harry Potter“-Fiesling Alan Rickman eine überzeugende Vorstellung abliefert. Der Film rafft die langjährige Zusammenarbeit der beiden Hauptfiguren etwas, denn Blalock und Thomas kannten sich schon lange und Blalock bestand bei seiner Berufung nach Baltimore darauf, dass Thomas sein Assistent wurde, dennoch wird das typische Gesellschaftsbild der USA in den 40er Jahren sehr gut vermittelt.