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Ein Toter hing im Netz

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Ein Toter hing im Netz: Deutscher Exploitation-Horror, in dem ein Mann mit acht Frauen auf einer Insel strandet und von einer Riesenspinne gebissen wird.

Ein Toter hing im Netz

Handlung und Hintergrund

Manager Gary und Freundin Georgia wählen sieben Tänzerinnen für eine Show in Singapur aus. Auf dem Flug dorthin stürzt das Flugzeug ab. Gary und die acht Frauen überleben und können sich auf eine einsame Insel retten. Dort finden sie in einer Hütte einen Toten in einem riesigen Spinnennetz, was die gute Laune allerdings nicht lange trübt. Und auch als Gary verschwindet, bekommen die Frauen schnell männlichen Ersatz in Form zweier Mitarbeiter des Toten, die per Boot die Insel erreichen. Die Freude der alsbald fröhlich Feiernden trübt, dass Gary von einer Riesenspinne gebissen wurde und nun als Monster sein Unwesen treibt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fritz Böttger
Produzent
  • Wolf C. Hartwig
Darsteller
  • Barbara Valentin,
  • Alex D'Arcy,
  • Helga Franck,
  • Rainer Brandt,
  • Harald Maresch,
  • Dorothee Parker,
  • Helga Neuner,
  • Walter Faber
Drehbuch
  • Fritz Böttger
Musik
  • Willy Mattes
Kamera
  • Georg Krause

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein Toter hing im Netz: Deutscher Exploitation-Horror, in dem ein Mann mit acht Frauen auf einer Insel strandet und von einer Riesenspinne gebissen wird.

    Ungewöhnlicher deutscher Exploitation-Horror aus dem Jahr 1960, bei dem die wenig überzeugenden Horror-Elemente von den wohlgeformten weiblichen Körpern in den Hintergrund gedrängt werden. Regisseur Fritz Böttger scheint immer einen Grund zu finden, die jungen Damen (u.a. Barbara Valentin) in Unterwäsche, beim Baden oder beim Kampf um die wenigen Männer zu zeigen - was ihm seinerzeit heftige Kritik einbrachte. Wer auf logische Handlung verzichten und eine gehörige Portion männlichen Chauvinismus goutieren kann, könnte bei diesem Kandidaten für die Kategorie „so schlecht, dass schon wieder gut“ auf seine Kosten kommen.
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