Kopenhagen 1993: Am 18. Mai kreuzen sich die Wege dreier Menschen, deren Leben von da an eine völlig neue Richtung bekommen wird. Jens, unter psychiatrischer Aufsicht, will ausbrechen, um zu seiner Freundin zu kommen. Jazz-Sängerin Ulla träumt den Traum von der großen Karriere, und Michael steht kurz vor einem wichtigen Geschäftsabschluß.
Episodisches Drama mit präziser Beobachtung des alltäglichen Wahnwitzes am Beispiel dreier menschlicher Schicksale.
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Kritikerrezensionen
Ein Tag im Mai Kritik
Ein Tag im Mai: Episodisches Drama mit präziser Beobachtung des alltäglichen Wahnwitzes am Beispiel dreier menschlicher Schicksale.
Drama mit präziser, bis ins kleinste Detail gehender Beobachtung des alltäglichen Wahnsinns. Der dänische Regisseur, der neben dem Drehbuch auch für die Musik mitverantwortlich ist, verpackt das klassisch erzählte Drama in moderne Bilder.