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Ein superheißes Ding


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Double Agent 73: Ein vor Gleichgewichtsproblemen schwankender Rummelplatzfreak mit Brüsten, die wie ein bleicher Lampenschirm weit über den Bauchnabel hängen, ist die letzte Hoffnung der freien Menschheit in einem vor handwerklichen Defiziten im Dunkeln flimmernden Agententrashfilmheuler aus der Werkstatt der profilierten Nudie-Regisseuse Doris Wishman („Bad Girls Go To Hell“). Hauptdarstellerin Chesty Morgan ward einst von Fellini...

Ein superheißes Ding

  • Kinostart: 23.05.1975
  • Dauer: 74 Min
  • Genre: Actionfilm
  • FSK: ab 18
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Nobis

Handlung und Hintergrund

Aus seinem Superbösewicht-Vorstadtreihenhaus heraus flutet Drogenzar Toplar ganz Nordamerika mit billigem Heroin, und die Polizei kann seinem Siegeszug nur hilflos zuschauen. Wann immer aber ein Agent die Spur des Verbrechers aufnimmt, sind Toplars Killer schneller. Nun jedoch schickt der Geheimdienst seine schärfste Waffe: Die mit monströser Oberweite gesegnete Agentin 73. Jene tötet alles, was nicht schnell genug die Waffen streckt, bis sie schließlich Toplar selbst Auge in Auge gegenüber steht.

Geheimagentin 73 (Lillian Wilczkowsky alias Chesty Morgan) nutzt die Lizenz zum Töten bis zum Anschlag in diesem kruden Agentensexfilm aus der Werkstatt der verdienten Nudstenfilmerin Doris Wishman („Bad Girls Go To Hell“).

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Doris Wishman
Darsteller
  • Chesty Morgan,
  • Frank Silvano,
  • Saul Meth,
  • Jill Harris,
  • Louis Burdi,
  • Peter Savage

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein vor Gleichgewichtsproblemen schwankender Rummelplatzfreak mit Brüsten, die wie ein bleicher Lampenschirm weit über den Bauchnabel hängen, ist die letzte Hoffnung der freien Menschheit in einem vor handwerklichen Defiziten im Dunkeln flimmernden Agententrashfilmheuler aus der Werkstatt der profilierten Nudie-Regisseuse Doris Wishman („Bad Girls Go To Hell“). Hauptdarstellerin Chesty Morgan ward einst von Fellini entdeckt und spielt hier ihre zweite Kinohauptrolle nach „Teuflische Brüste“ von 1973.
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