Babe: Wirklich witziges, possierliches Märchen mit sprechenden Tieren in quietschiger Optik.

Handlung und Hintergrund
Babe, ein kleines Schweinchen, ist der neueste Bewohner auf Hoggetts Farm. Die Collie-Mutter Fly nimmt den Quieker unter ihre Fittiche. Babe läuft Gefahr, als Weihnachtsfestessen zu enden. Um sich unentbehrlich zu machen, verfolgt Babe einen eigenwilligen Plan: Das Schweinchen läßt sich einfach zum Hirtenhund ausbilden.
Als Hauptgewinn bei einem Jahrmarkt landet das kleine Schweinchen namens Babe auf der Schaffarm der Hoggets. Dort findet sich das einsame Ferkel zunächst gar nicht zu recht, doch dann wird es von der Collie-Mutter Fly liebevoll unter ihre Fittiche genommen. Um der tödlichen Gefahr, als Weihnachtsbraten zu enden, entkommen zu können, entwickelt Babe schließlich einen außergewöhnlichen Plan: es läßt sich kurzerhand zum Schäferschwein ausbilden.
Schweinchen Babe schlägt, um nicht als Braten zu enden, die Karriere eines Hütehundes ein, ergo das erste Hüteschwein der Kinogeschichte. Warmherzig und humorvoll, mit fantastischen Spezialeffekten inszeniertes Märchen, das ohne Pathos für mehr Toleranz plädiert.