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Ein Mann weiß zuviel


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Présume dangereux: Wäre da nicht ein gealterter, stoisch vor sich hin blickender Robert Mitchum in der Rolle des weltfremden Wissenschaftlers zwischen Genie und Wahnsinn, auch das neue Abenteuer von Versicherungsdetektiv Tom Lepski (wieder Michael Brandon), inszeniert von Regieroutinier Georges Lautner („Ein Käfig voller Narren III“), würde als französisch angehauchtes Kriminalstück ohne allzu große Höhepunkte dahinplätschern. Doch...

Ein Mann weiß zuviel

Handlung und Hintergrund

Professor Forrester ist zwar ein genialer Wissenschaftler, doch privat hat er Probleme: als er seine Frau beim Seitensprung ertappt, tötet er im Affekt den Liebhaber. Detektiv Tom Lepski, der den Professor sicher zu einer Konferenz nach San Francisco bringen soll, auf der seine neueste Erfindung vorgestellt wird, wird schnell in eine Verfolgungsjagd verwickelt. Denn hinter Forresters Entdeckung sind gleich mehrere Geheimdienste her. Während die einen versuchen, den Professor um sein Gedächtnis zu bringen, wollen die anderen die Geheimformel aus ihm herauspressen. Zwar spüren Lepski und Forresters attraktive Assistentin den entführten Wissenschaftler auf, doch retten können sie ihn nicht.

Neues Abenteuer des Versicherungsdetektivs Tom Lepski, der diesmal einen weltfremden Wissenschaftler - dargestellt von Robert Mitchum! - vor mehreren Geheimdiensten zu retten versucht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Georges Lautner
Produzent
  • Sergio Gobbi
Darsteller
  • Robert Mitchum,
  • Mario Adorf,
  • Michael Brandon,
  • Marie Laforêt,
  • Sophie Duez,
  • Francis Perrin
Drehbuch
  • Sergio Gobbi,
  • Gilles Lambert,
  • Alex Medieff
Musik
  • Stevio Crpriani
Kamera
  • Yves Rodallec

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wäre da nicht ein gealterter, stoisch vor sich hin blickender Robert Mitchum in der Rolle des weltfremden Wissenschaftlers zwischen Genie und Wahnsinn, auch das neue Abenteuer von Versicherungsdetektiv Tom Lepski (wieder Michael Brandon), inszeniert von Regieroutinier Georges Lautner („Ein Käfig voller Narren III“), würde als französisch angehauchtes Kriminalstück ohne allzu große Höhepunkte dahinplätschern. Doch Mitchum und der zweite Gaststar Mario Adorf verleihen Lepskis viertem Fall (nach „Trau keinem Schurken“, „Der Nizza-Coup“ und „Mörderische Rache“) Format. Ansonsten sorgen die komischen Seitenhiebe auf Polizei und Politik, ein solides Maß an Action und das Flair der Cote d’Azur für angenehme Unterhaltung. Für Mitchum-Fans ein Muß!
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