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Ein Mädchen namens Dinky


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Welcome Home, Roxy Carmichael: Winona Ryder reüssiert einmal mehr in der Rolle, die sie in „Heathers“ und „Meerjungfrauen küssen besser“ zum Liebling der Medien machte. Als von Existenzängsten geplagter Teenager mit scheuem Rehaugenaufschlag ist sie der Dreh- und Angelpunkt von Jim Abrahams‘ („Hot Shots“) melancholischer Komödie. Die Geschichte von den verlorenen Träumen in einer amerikanischen Kleinstadt leidet ein wenig unter ihrem langsamen...

Ein Mädchen namens Dinky

Handlung und Hintergrund

Die Kleinstadt Clyde fiebert der Rückkehr ihrer berühmtesten Tochter Roxy Carmichael entgegen. Sie soll ein kosmetologisches Zentrum einweihen. Denton Webb war ihr Liebhaber und kann sie, obwohl verheiratet, bis heute nicht vergessen. Die 14-jährige Dinky, ein sich mißverstanden fühlendes Adoptivkind, ist felsenfest davon überzeugt, Roxys Tochter zu sein. Alle Gefühlszuwendungen weist sie zurück. Der große Moment naht, doch Roxy Carmichael schickt nur ihren Chauffeur. Dinky erfährt von Denton, daß Roxys Baby bei der Geburt starb. Endlich erkennt sie, daß ihre Adoptiveltern und der gleichaltrige Gerald sie lieben.

Die 14jährige Dinky, ein sich mißverstanden fühlendes Adoptivkind, ist fest davon überzeugt, die Tochter einer berühmten Schauspielerin zu sein. Melancholische Komödie mit Winona Ryder.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jim Abrahams
Produzent
  • Karen Leigh Hopkins,
  • Penney Finkelman Cox
Darsteller
  • Winona Ryder,
  • Jeff Daniels,
  • Graham Beckel,
  • Frances Fisher,
  • Laila Robins,
  • Thomas Wilson Brown,
  • Joan McMurtrey,
  • Robby Kiger
Drehbuch
  • Karen Leigh Hopkins
Musik
  • Thomas Newman
Kamera
  • Paul Elliott
Schnitt
  • Bruce Green

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Winona Ryder reüssiert einmal mehr in der Rolle, die sie in „Heathers“ und „Meerjungfrauen küssen besser“ zum Liebling der Medien machte. Als von Existenzängsten geplagter Teenager mit scheuem Rehaugenaufschlag ist sie der Dreh- und Angelpunkt von Jim Abrahams‘ („Hot Shots“) melancholischer Komödie. Die Geschichte von den verlorenen Träumen in einer amerikanischen Kleinstadt leidet ein wenig unter ihrem langsamen Tempo und den nicht gerade spritzigen Dialogen, wird aber von den sympathischen Darstellern, u. a. Jeff Daniels („Arachnophobia“), wieder aufgewertet. Einen gemütlichen Fernsehabend garantiert „Dinky“ allemal.
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