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Ein kurzer Film über das Töten

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Krótki film o zabijaniu: Krzysztof Kieslowski beschreibt schockierend realistisch einen Raubmord an einem Taxifahrer und die anschließende Hinrichtung des Täters.

Poster Ein kurzer Film über das Töten

Ein kurzer Film über das Töten

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Handlung und Hintergrund

Ein 20-Jähriger begeht an einem kalten Frühlingstag des Jahres 1987 in einem trostlosen Außenbezirk Warschaus einen Raubmord an einem englischen Taxifahrer. Bald darauf wird der Mann gefasst und vor Gericht gestellt. Sein Pflichtverteidiger ist ein Jurist, der gerade sein Staatsexamen bestanden hat und die Todesstrafe durch den Strang verkündet. Das Urteil wird gemäß den gesetzlichen Bestimmungen vollstreckt.

In schockierend realistischen Bildern beschreibt der polnische Regisseur Krzysztof Kieslowski den Raubmord an einem Taxifahrer und die anschließende Hinrichtung des Täters (Die Fünf im Titel bezieht sich dabei auf das biblische fünfte Gebot).

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Krzysztof Kieslowski
Darsteller
  • Miroslaw Baka,
  • Krzysztof Globisz,
  • Jan Tesarz,
  • Krystyna Janda,
  • Olgierd Lukaszewicz,
  • Zbigniew Zapasiewicz
Drehbuch
  • Krzysztof Kieslowski,
  • Krzysztof Piesiewicz
Musik
  • Zbigniew Preisner
Kamera
  • Slawomir Idziak

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,0
2 Bewertungen
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Ein kurzer Film über das Töten: Krzysztof Kieslowski beschreibt schockierend realistisch einen Raubmord an einem Taxifahrer und die anschließende Hinrichtung des Täters.

    Eine künstlerisch dichte, schauspielerisch eindrucksvolle Leinwandumsetzung des fünften Gebots: „Du sollst nicht töten“. Kieslowskis Werk, 1988 unter anderem in Cannes mit dem großen Spezialpreis der Jury ausgezeichnet, konfrontiert seine Zuseher mit schonungslos direkten, erschreckenden Bildern und appelliert so für Menschenwürde und Leben. „Ein kurzer Film über das Töten“, eindeutig eine Produktion, die auf ein intellektuelles Publikum zugeschnitten ist, beschreibt nur vordergründig Schuld und Sühne eines Verbrechens; in Wahrheit schreit sie die Wut und Ohnmacht angesichts der polnischen Gegenwart heraus.
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