Ein Fall für zwei: Ein schändlicher Plan: Der Ehemann einer Buchhalterin bittet Dr. Lessing und Matula um Hilfe: seine Frau hat Geld unterschlagen und wird nun verdächtigt, ihre Chefin auch noch hinterrücks ermordet zu haben.
Herta, die Frau eines Bekannten von Anwalt Dr. Lessing, ist wegen Mordes an ihrer Arbeitgeberin Lena Schulte angeklagt. Letztere war tot aufgefunden worden, nachdem sie Herta abends zu Hause aufgesucht hatte. Es zeigt sich, dass Herta zur Tatzeit stark alkoholisiert war und dass sie zuvor ihre Stellung genutzt hatte, um Geld zu unterschlagen. Der dementsprechend schlecht stehende Fall veranlasst Dr. Lessing, seinen Freund und Partner Detektiv Matula mit ins Boot zu holen.
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Ein Fall für zwei: Ein schändlicher Plan Kritik
Ein Fall für zwei: Ein schändlicher Plan: Der Ehemann einer Buchhalterin bittet Dr. Lessing und Matula um Hilfe: seine Frau hat Geld unterschlagen und wird nun verdächtigt, ihre Chefin auch noch hinterrücks ermordet zu haben.
Unter dem Pseudonym Max Bruch inszenierte der Regisseur Erich Neureuther die Folge der populären ZDF-Krimi-Serie 2001 - nicht seine erste Arbeit für „Ein Fall für zwei“. Das gilt ebenso für Detlef Müller, der fürs Skript der Episode sorgte. Das Protagonisten-Duo Anwalt Dr. Lessing/Detektiv Matula besetzen Paul Frielinghaus und Claus Theo Gärtner. In weiteren Rollen dieses Falls sind unter anderem Michael Lesch und Manou Lubowski zu sehen. Hinter der Musik der Episode steht der große Name Klaus Doldinger.