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Ein dicker Hund


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Ein dicker Hund: Deutscher Spielfilm-Humor in den frühen achtziger Jahren: Gunther Philipp will Tommi Ohrner und Anja Schüte zusammen bringen.

Ein dicker Hund

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Handlung und Hintergrund

Der wohlhabende von Bittermagen wettet ums Leben gern mit seinem Freund, Professor Pfiff. Diesmal ist er davon überzeugt, dass es ihm gelingen wird, seinen Neffen Tommi mit Pfiffs Tochter Julia zusammen zu bringen. Um den beiden auf die Sprünge zu helfen, gibt er vor im Sterben zu liegen. Erben wird nur, wem es gelingt, fünf rote Kissen zu finden, die wichtige Botschaften enthalten. Also machen sich Tommi und Julia auf die Suche…

Ein älterer Herr ist davon überzeugt, daß sein Neffe und die Tochter seines Freundes heiraten werden und schließt darüber eine Wette ab. Doch sein Freund ist da völlig anderer Meinung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Franz Marischka
Darsteller
  • Thomas Ohrner,
  • Gunther Philipp,
  • Anja Schüte,
  • Rainer Basedow,
  • Willy Millowitsch
Drehbuch
  • Franz Marischka,
  • Florian Burg,
  • Erich Tomek
Musik
  • Gerhard Heinz
Kamera
  • Hanns Matula
Schnitt
  • Claudia Wutz

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein dicker Hund: Deutscher Spielfilm-Humor in den frühen achtziger Jahren: Gunther Philipp will Tommi Ohrner und Anja Schüte zusammen bringen.

    Flacher deutscher Humor aus den frühen achtziger Jahren, in dem Jungstars wie Tommi Ohrner („Timm Thaler“) und Anja Schüte gemeinsam den alten Haudegen Gunther Philipp und Willy Millowitsch für Unterhaltung sorgen sollen. Sicherlich keine Sternstunde des deutschen Kinos, zumal die Nerven der Zuschauer zusätzlich durch Charakterdarsteller wie Helga Feddersen und Herbert Fux strapaziert werden. Regisseur Franz Marischka fand’s trotzdem gut und drehte danach gleich „Die unglaublichen Abenteuer des Guru Jakob“ mit Ohrner.
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