Ein Banker zum Verlieben: Ein verliebter Bankier erfindet eine falsche Identität, um herauszufinden, ob seine Auserwählte es wirklich auf ihn oder nur auf sein Geld abgesehen hat...
Darsteller und Crew
Regisseur
Produzent
Darsteller
- Fritz Karl,
- Julia Brendler,
- Oliver Boysen,
- Maximilian Krückl,
- Wanja Mues,
- Walter Kreye,
- Friedrich Schoenfelder,
- Sandra S. Leonhard,
- Jeanette Arndt,
- Ute Cremer
Drehbuch
- Marco Serafini,
- Susanne Hertel
Kamera
Kritiken und Bewertungen
Kritikerrezensionen
Ein Banker zum Verlieben Kritik
Ein Banker zum Verlieben: Ein verliebter Bankier erfindet eine falsche Identität, um herauszufinden, ob seine Auserwählte es wirklich auf ihn oder nur auf sein Geld abgesehen hat...
Na, das kennt man doch: Weil ein schwer erfolgreicher Banker, so eine Art Midas vom Frankfurter Börsenviertel, immer wieder auf Frauen reinfällt, die bloß das Eine wollen - sein Geld nämlich -, greift er bei seiner jüngsten Bekanntschaft zu einer kleinen Notlüge. Eigentlich ist die Dame als Designerin origineller Damenbekleidung ja selbst gut im Geschäft. Doch als ihr der jüngste Job trotz bester Referenzen durch die Lappen geht, heuert sie an der Rezeption just jener Investment-Firma an, bei der ihr Traumprinz Gesellschafter ist. Da sie außerdem telefonisch nicht erreichbar ist, bleibt das Missverständnis ungeklärt, bis der gute Mann der Dame doch gewahr wird - und sich prompt hinters Licht geführt fühlt.
Keine umwerfend neue Geschichte, die sich Susanne Herde und Marco Serafini (auch Regie) da ausgedacht haben. Immerhin: Das erste Drittel von „Ein Banker zum Verlieben“ spielt in Italien; daher gibt es so manch‘ erlesenen Schauplatz und viele römische Würdigkeiten zu sehen. Die beiden damals noch eher unbekannten Hauptdarsteller, Fritz Karl und Julia Brendler, sind eifrig bemüht, und das Drehbuch ergänzt die Romanze um eine veritable Intrige: Der schnöde Enkel des Firmengründers will den Sunnyboy ausbooten und sabotiert hinter seinem Rücken den lukrativen Kontakt zu einem japanischen Kunden.
Alles in allem ganz nett also, aber nur, wenn man am Sonntagabend nichts Besseres vor hat und etwas Zerstreuung braucht. So richtig amüsant ist allein Jaecki Schwarz als schräger Modeschöpfer, der dem verhinderten Paar schließlich zum verdienten Happy End verhilft. tpg.
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