Ehe für eine Nacht: Gut besetzte Routinekomödie, inszeniert vom höchst umstrittenen Vyacheslav Tourjansky.
Handlung und Hintergrund
Drei Scheinehen, jede Menge Verwechslungen und viel altbekannte Situationskomik.
Darsteller und Crew
Regisseur
Produzent
- Franz Seitz,
- Jochen Genzow,
- Rudolf Wischert
Darsteller
- Gunnar Möller,
- Gustav Fröhlich,
- Adrian Hoven,
- Hans Leibelt,
- Hannelore Bollmann
Drehbuch
Musik
Kamera
Schnitt
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Kritikerrezensionen
Ehe für eine Nacht Kritik
Ehe für eine Nacht: Gut besetzte Routinekomödie, inszeniert vom höchst umstrittenen Vyacheslav Tourjansky.
Trotz der prominenten Besetzung mit Gustav Fröhlich, Adrian Hoven und Gunnar Möller ist dieses routinierte Lustspiel nach einem Bühnenstück von Josef Berger und Franz Seitz sr. vollkommen zu Recht in Vergessenheit geraten. Am interessantesten ist der (höchst umstrittene) Regisseur und Stanislavski-Schüler Vyacheslav Tourjansky, der 1936 für den Ufa-Abenteuerfilm „Stadt Anatol“ inszenierte, im Nazi-Deutschland Karriere machte und diese gleich nach dem Krieg mit harmlosen Unterhaltungsfilmen wie diesem fortsetzte.
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