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Edgar Wallace - Der Fluch der gelben Schlange / Der Teufel kam aus Akasava

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Edgar Wallace - Der Fluch der gelben Schlange / Der Teufel kam aus Akasava: Zwei von Artur Brauner produzierte Edgar-Wallace-Verfilmungen, inszeniert von Franz Josef Gottlieb und Jess Franco.

Poster

Edgar Wallace - Der Fluch der gelben Schlange / Der Teufel kam aus Akasava

Handlung und Hintergrund

„Der Fluch der gelben Schlange“: Clifford Lynn muss gegen seinen Halbbruder Fing-Su kämpfen, der in den Besitz des chinesischen Orakels „die gelbe Schlange“ kommen will. Mit der Hilfe des Orakels glaubt Fing-Sus Organisation, den Kampf um die Weltherrschaft gegen die Weißen gewinnen zu können. „Der Teufel kam aus Akasava“: In Akasava wird ein Professor entführt, der einen Stein entdeckt haben soll, der Dinge in Gold verwandelt. Im Auftrag des britischen Geheimdienstes ermittelt Agentin Jane Morgan, indem sie sich als Tänzerin ausgibt.

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Edgar Wallace - Der Fluch der gelben Schlange / Der Teufel kam aus Akasava: Zwei von Artur Brauner produzierte Edgar-Wallace-Verfilmungen, inszeniert von Franz Josef Gottlieb und Jess Franco.

    Mit dem 13. deutschen Edgar-Wallace-Film nach dem Zweiten Weltkrieg, „Der Fluch der gelben Schlange“, wandte sich nach Horst Wendlandt auch Produzent Artur Brauner den Krimis des englischen Autors zu und schickte Joachim Fuchsberger in den Kampf gegen das Böse in Gestalt von Pinkas Braun. Ebenfalls von Brauner produziert wurde „Der Teufel kam aus Akasava“, in dem der spanische Regisseur Jess Franco auf seine Stammbesetzung baut, allen voran die attraktive, kurze Zeit später verstorbene Soledad Miranda. Unter ihrem Pseudonym „Susann Korda“ trifft sie nach „Vampyros Lesbos“ und „Sie tötete in Ekstase“ wieder auf Ewa Strömberg und Horst Tappert.
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