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Ecstasy

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Ecstasy: Ambitioniertes Low-Budget-Drogen- und Familiendrama mit einer Nebenrolle für einen angesagten Kinovampir (Charlie Bewley aus der „Twilight“-Serie). In der Hauptgeschichte wird der Zuschauer Zeuge des programmierten Zusammenbruchs einer vorwiegend aus weiblichen Mitgliedern bestehenden Kleinfamilie, woran die im Titel erwähnte Partydroge nicht unbeteiligt, aber auch nicht ursächlich schuld ist. Funktioniert als kritische...

Poster Ecstasy

Ecstasy

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  • Kinostart: 30.09.2011
  • Dauer: 95 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Kanada, USA

Handlung und Hintergrund

Dianna gehört zu einer Gruppe junger Studentinnen, die gerne feiert und bei Drogen auch mal laut Ja sagt. Diannas überforderte alleinerziehende Mutter macht sich Sorgen, dass ihre Tochter zu einem Junkie wird, dabei hängt sie selbst an der Tablettendose. Diannas kleine Schwester schaut zur großen Schwester auf und kann nicht umgehen mit dem, was zwischen Dianna und der Mutter vorfällt. David, der gläubige Christ, entdeckt unterdessen die Schattenseite jenes Priesters, bei dem Diannas beste Freundin gerade verzweifelt Rat sucht.

Im Hause der Meyers-Frauen hängt der Haussegen gründlich schief. Schuld daran sind die Drogen. Politisch und künstlerisch ambitioniertes Low-Budget-Drama.

Darsteller und Crew

  • Christy Andersen
  • Elisa King
  • Ashley McCarthy
  • Charlie Bewley
  • David J. Phillips
  • Teagan Vincze
  • Corbin Timbrook
  • David Short
  • Paul Mendel
  • Lux
  • Ryan M. Andrews
  • Raymond H. Law
  • Harris Charalambous
  • Luc Arinov Dulguime
  • Frederik Wiedmann
  • Daniella Evangelista

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,7
3 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Ambitioniertes Low-Budget-Drogen- und Familiendrama mit einer Nebenrolle für einen angesagten Kinovampir (Charlie Bewley aus der „Twilight“-Serie). In der Hauptgeschichte wird der Zuschauer Zeuge des programmierten Zusammenbruchs einer vorwiegend aus weiblichen Mitgliedern bestehenden Kleinfamilie, woran die im Titel erwähnte Partydroge nicht unbeteiligt, aber auch nicht ursächlich schuld ist. Funktioniert als kritische Zustandsbeschreibung wie auch als Drogenwarnfilm, und kann Vampir-affinen Jungfern bedenkenlos empfohlen werden.
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