Dying of the Light: Paul Schrader, Autor von „Taxi Driver“ und Regisseur von „Katzenmenschen“, schickt den mittlerweile zu jeder Schandtat bereiten Nicolas Cage auf Terroristenhatz in einem für wenig Geld in meistenteils rumänische Kulissen gegossenen Agententhriller der Kategorie B. Sowohl der Jäger als auch der Gejagte sind von Krankheit gezeichnet, was nicht viele Actionszenen, aber jede Menge dramatische Anstrengungen zulässt. So...

Handlung und Hintergrund
Schlechte Nachrichten für CIA-Veteran Evan Lake. Ein Tumor brütet in seinem Haupt und wird ihn nicht mehr allzu lange leben lassen. Dafür ist sein tot geglaubter Erzfeind, der Terrorist Banir, wider anderslautender Meldungen noch am Leben. Das will Lake so nicht stehen lassen. Entgegen des ausdrücklichen Befehls von oben, den Fall ruhen zu lassen, reist er mit einem verbliebenen Verbündeten nach Rumänien, wo Banirs Spur zuletzt gesichtet wurde. Dort nimmt er die Identität eines Arztes an und zieht weiter nach Kenia.
Ein in die Jahre gekommener CIA-Agent nimmt die Jagd auf einen Terroristen aus guten Gründen höchst persönlich. Nicolas Cage auf Verfolgungsjagd rund um die Welt unter der Regie von Hollywood-Veteran Paul Schrader.