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Du mein stilles Tal

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Du mein stilles Tal: Gut besetztes, von Artur Brauner produziertes Dreiecks-Melodram.

Poster

Du mein stilles Tal

  • Kinostart: 23.09.1955
  • Dauer: 93 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Elisabeth, Frau eines Gutsbesitzers, hat ihrem Mann zwanzig Jahre lang verschwiegen, dass ihre Tochter nicht von ihm stammt. Sie ist vielmehr Ergebnis einer Affäre mit einem Musiker, mit dem sie kurz vor der Hochzeit zusammen war. Nun tritt dieser Mann, inzwischen ein berühmter Konzertpianist, wieder in ihr Leben. Elisabeth widersteht der Verlockung, erneut ihrem romantischen Liebhaber in die Arme zu sinken. Da sie ihren Mann liebt, bleibt sie bei ihm und bewahrt weiterhin ihr Geheimnis…

20 Jahre lang verschweigt Winnie Markus ihrem Gatten Curd Jürgens, daß ihre Tochter von einem anderen Mann stammt.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Artur Brauner
Darsteller
  • Curd Jürgens,
  • Bernhard Wicki,
  • Ingeborg Schöner,
  • Paul Hörbiger,
  • Winnie Markus,
  • Siegfried Breuer jr.,
  • Siegfried Schürenberg,
  • Ernst Schröder,
  • Hans Leibelt,
  • Leonard Steckel,
  • Ingrid Lutz,
  • Nadja Regin,
  • Marina Ried,
  • Peter W. Staub,
  • Kurt Pratsch-Kaufmann,
  • Alexa von Porembsky,
  • Wolfgang Eichberger
Drehbuch
  • Jacques Companéez
Musik
  • Georg Haentzschel
Kamera
  • Igor Oberberg
Schnitt
  • Kurt Zeunert
Buchvorlage
  • Jacques Companéez

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Du mein stilles Tal: Gut besetztes, von Artur Brauner produziertes Dreiecks-Melodram.

    Ein edler Gutsherr, ein eleganter Tastenvirtuose und eine treusorgende Gattin… ein Melodram ganz nach dem Geschmack des bundesrepublikanischen Publikums, bestens besetzt mit dem „Normannischen Kleiderschrank“ Curd Jürgens, dem späteren Erfolgsregisseur Bernhard Wicki sowie Winnie Markus als Herzdame zwischen den Stühlen. Routiniert setzt der Schauspieler und Regisseur Leonard Steckel („Palast-Hotel“) diese Ehekrise in Szene, die auf der Erzählung „Schweigepflicht“ des Drehbuchautors Jacques Companéez beruht.
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