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Drool

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Drool: Thelma und Louise türmen mit Kindern (und Leiche im Kofferraum), doch hinkt der Vergleich, denn dies ist eine Off-Hollywood-Lesbenkomödie mit wenig Action und viel Botschaft (leg ihn um, den Möpp). Laura Harring, verdiente Fernsehdarstellerin der zweiten Reihe („Gossip Girl“, „The Shield“) trägt den Film mit einer starken Leistung, selbst wenn ihr Charakter (Anora) mitunter die Grenzen der Karikatur streift. Die Show...

Poster

Drool

Handlung und Hintergrund

In einer Kleinstadt im provinziellen Oklahoma ächzt die brave Hausfrau und zweifache Mutter Anora unter der Knute ihres rüpelhaften Versagergatten und der verzogenen Neurotikerbälger. Da zieht eines schönen Tages die ebenso belesene wie attraktive Afroamerikanerin Imogene ins Haus nebenan und setzt Anora Flausen von Freiheit und Ausbruch in den Kopf, nur um ihr selbigen dann auch noch nach allen Regeln der Kunst zu verdrehen. Anoras Gatte ist von dieser Entwicklung unbegeistert, doch kann er wenig dagegen machen.

Als eine unterdrückte Hausfrau aus der Provinz ihre freigeistige Nachbarin kennen und lieben lernt, ist der Ausbruch vorprogrammiert. Gut gespielte und beobachtete Low-Budget-Tragikomödie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nancy Kissam
Produzent
  • Peter Baxter,
  • Nils Larsen,
  • Chad Marting,
  • Chris Ouwinga,
  • Darryn Welch,
  • John Portnoy,
  • Nick Thurlow,
  • Todd Williams
Darsteller
  • Laura Harring,
  • Jill Marie Jones,
  • Oded Fehr,
  • Dalton Alfortish,
  • Garrett Allain,
  • Ruthie Austin,
  • Andrew Breland,
  • James DuMont
Drehbuch
  • Nancy Kissam
Musik
  • Dana Boulé
Kamera
  • Kara Stephens
Schnitt
  • Jennifer Godin
Casting
  • Hank Langlois,
  • Brent Caballero

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Thelma und Louise türmen mit Kindern (und Leiche im Kofferraum), doch hinkt der Vergleich, denn dies ist eine Off-Hollywood-Lesbenkomödie mit wenig Action und viel Botschaft (leg ihn um, den Möpp). Laura Harring, verdiente Fernsehdarstellerin der zweiten Reihe („Gossip Girl“, „The Shield“) trägt den Film mit einer starken Leistung, selbst wenn ihr Charakter (Anora) mitunter die Grenzen der Karikatur streift. Die Show aber stehlen die frei aufspielenden jugendlichen Darsteller und insbesondere die Tochter, durch deren Perspektive das Geschehen sich dem Betrachter erschließt.
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