Driftwood: Ein Horrorfilm, dessen gruseligster Aspekt nicht der auf dem Gelände spukende tote Teenager und auch nicht ein Todesfall durch Fleischmaden ist, sondern der Umstand, dass Erziehungscamps wie das hier dargestellte in Amerika tatsächlich existieren und sich nach diversen Schulamokläufen, auf die hier auch angespielt wird, sogar gewisser Beliebtheit erfreuen. Ansonsten ist dies ein formelhafter, gut gespielter und spannender...
Driftwood
Handlung und Hintergrund
Seit sein älterer Bruder Selbstmord beging, versinkt Teenager David in düsteren Gedanken. Seine Eltern, die sein Tagebuch lasen und sich sorgen, er könne dem Bruder folgen, überweisen ihn daraufhin in das Erziehungscamp des sadistischen Ex-Football-Spieler Kennedy, auf dass dieser David die Flausen austreibe. Schnell gerät David mit dem autoritären System aneinander, doch entdeckt er auch Hinweise auf ein düsteres Geheimnis hinter den Anstaltmauern: Captain Kennedy hat offensichtlich Leichen im Keller.
David landet im Erziehungscamp und kommt einem schaurigen Geheimnis auf die Spur. Ambitioniertes B-Movie-Knasthorrordrama mit Wrestler Diamond Page als Sado-Captain.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Tim Sullivan
Produzent
- Mike Richardson,
- Chris Kobin,
- Robert Engelman,
- Barry Levine,
- Bud Smith
Darsteller
- Lin Shaye,
- Ricky Ullman,
- Dallas Page,
- Talan Torriero,
- David Eigenberg,
- Marc McClure,
- Jeremy Lelliott
Drehbuch
- Tim Sullivan,
- Chris Kobin
Musik
- William Ross
Kamera
- Steve Adcock
Schnitt
- M. Scott Smith
Casting
- Aaron Griffith
