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Drei unter einer Decke

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Drei unter einer Decke: Fortsetzung der Komödie "Drei in fremden Betten" um drei Hoteliersgeschwister, von denen sich nach dem Tod ihres Bruders die verbliebenen Zwei jetzt um's Erbe rangeln.

Poster Drei unter einer Decke

Drei unter einer Decke

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Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Prof. Peter Weck
Produzent
  • Prof. Karl Spiehs
Darsteller
  • Uschi Glas,
  • Elmar Wepper,
  • Heidelinde Weis,
  • Fritz Wepper,
  • August Schmölzer,
  • Annika Pages,
  • Jochen Busse,
  • Susanne Abel,
  • Tine Voggesser,
  • Bernhard Öttl,
  • Stefan Ankert,
  • Katharina Seyferth
Drehbuch
  • Cornelia Willinger
Musik
  • Chris Walden,
  • Matthias Weber

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Drei unter einer Decke: Fortsetzung der Komödie "Drei in fremden Betten" um drei Hoteliersgeschwister, von denen sich nach dem Tod ihres Bruders die verbliebenen Zwei jetzt um's Erbe rangeln.

    Das ist fürwahr ein Dilemma: Da will man zu einem Erfolgsfilm die Fortsetzung drehen, doch der Hauptdarsteller von einst weilt nicht mehr unter uns. Kein Problem: Man lässt ihn in einer erzählten Vorgeschichte versterben und präsentiert fortan Fotografien. Auf diese Weise kommt Helmut Fischer noch Jahre nach seinem Tod zu einer Hauptrolle. Tatsächlich bringt das Ableben von Ludwig König das dünne Geschichtchen „Drei unter einer Decke“ überhaupt erst ins Rollen. Bruder Otto (Fritz Wepper) ist nicht bloß untröstlich, sondern fortan in seinem Gram auch impotent, was dem Schwerenöter die Freude am Leben doch erheblich einschränkt. Außerdem erweist sich die gierige Schwester Nane (Heidelinde Weis) als ernstzunehmende Konkurrentin um Ludwigs Erbe, die florierende Schlosswirtschaft Mariabrunn vor den Toren Münchens. Nane lässt das Testament verschwinden, es gibt den üblichen Streit, und Nanes Anwalt (Elmar Wepper) mischt auch noch mit; allein Chefköchin Annemarie (Uschi Glas) ist der moralische Ruhepunkt des Ganzen.

    Eigentlich gibt es nur einen Grund, warum die ARD diesen Film produzieren ließ: der Vorläufer „Drei in fremden Betten“ aus dem Jahr 1996 hatte selbst bei seiner Wiederholung noch 6 Millionen Zuschauer. Die Handlung der Fortsetzung ist in praktisch jeder Szene vorhersehbar. Das gilt erst Recht für den Schluss: Am Ende löst sich alles in Wohlgefallen auf, und außerdem haben sich zwei paar Paare gefunden. „Unter einer Decke“ steckt in dem braven Boulevardstück, das sich mitunter schamlos am Bauerntheater orientiert, trotzdem kaum jemand, schon gar nicht, um unkeusche Dinge zu treiben. tpg.
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